Jeder Baum beginnt am Anfang seines Lebens als kleine Jungpflanze und entwickelt sich im Lauf der Jahre zu einem Baum mit ganz eigenem Charakter. Mit viel Geduld und jahrelanger Arbeit lässt sich aus einer Jungpflanze ein kleines Bonsai-Kunstwerk gestalten.
Zu jeder Sorte erhalten Sie eine eigene Aussaat Anleitung, die neben allen notwendigen Hinweisen für eine erfolgreiche Anzucht auch wichtige Tipps zum Gießen und Schneiden der jeweiligen Sorten beinhaltet.
Die meisten Samen können auch ganzjährig ausgesät werden.
Zu allen Samen, können Sie ein praktisches Anzuchtset bestellen welches das grundlegende Zubehör und Werkzeug enthält, wie zum Beispiel Anzuchtssubstrat, Schale, Schere, Pikierpinne, Pflanzschild, usw....
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Erfahrung auf dem Weg zum grünen Daumen.
Weitere Informationen zur Anzucht und Pflege von Sämlingen finden Sie hier.
15 Samen von Afrikanischer Blauregen (Bolusanthus speciosus)
Wissenswertes: Der kleine sommergrüne Baum mit seiner aufrechten, zierlichen Wuchsform ist einer der schönsten und auffälligsten Blütenbäume Südafrikas. Er ist ausgesprochen langlebig.
Der afrikanische Blauregen ist auch als Bonsai wegen der wunderschönen glyzinienartigen Blüten bekannt. Die dunkelvioletten Blüten erscheinen im Frühjahr. Die glänzend grünen Blätter treiben erst später aus.
Herkunft: Heimisch im subtropischen Südafrika.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen für circa 24 Stunden in Wasser vorquellen lassen. Setzen Sie die Samen dann etwa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Lassen Sie zwischen den Samen etwa 5 cm Abstand. An einem warmen Standort beginnt die Keimung nach 1-5 Wochen.
Standort/Licht: Der Blauregen wächst am besten in voller Sonne. Nur als Jungpflanze benötigt er halbschattige Plätze.
Giessen und Düngen: Das Bäumchen sollte gleichmäßig Wasser erhalten. Gelegentliches Besprühen der Blätter ist vorteilhaft. Je wärmer der Standort, desto wuchsfreudiger ist die Pflanze. Von März bis November alle 4 Wochen mit flüssigem Bonsai-Dünger versorgen.
Schneiden: Mit dem Schneiden sollten Sie erst nach der Blüte beginnen. Lassen Sie 4-5 Blattpaare wachsen und schneiden Sie dann auf 2-3 Blattpaare zurück. Jüngere Pflanzen können natürlich durchgehend geschnitten werden, da sie noch keine Blüten ausbilden.
Erde: Geeignet ist Einheitserde, der noch ein Viertel grobem Sand beigemischt werden kann oder handelsübliche Bonsaierde.
0,23€/Korn
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100 Samen von Amberbaum (Liquidamber styraciflua)
Wissenswertes: Der amerikanische Amberbaum wird aufgrund der wohlproportionierten Form und der hübschen Blätter mit den prachtvollen Herbstfärbungen geschätzt. Er ist der Inbegriff des Indian Summer und ist im Herbst mit orangefarbenem, rotem und dunkelpurpurrotem Laub geschmückt. Die Pflanze zählt zu den Zaubernussgewächsen und ist im Winter blattlos.
Herkunft: Die Heimat des Amberbaumes liegt im Norden und Osten der USA.
Anzucht: Die ideale Aussaatzeit liegt im Frühjahr und Herbst. Streuen Sie den Samen auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie ihn dünn mit dem Substrat. Auch Gartenerde mit Beimengung von 1/4 Sand ist geeignet.
Standort/Licht: Auch junge Pflanzen benötigen einen sonnigen oder halbschattigen Standort. Sie sollten immer etwas frei stehen, um ganz zur Geltung zu kommen.
Gießen und Düngen: Während der Wachstumsperiode sollten Sie das Bäumchen ruhig alle 2 Tage wässern und im Winter dagegen dann ganz sparsam versorgen. Die Nährstoffversorgung lässt sich über festen organischen - oder über flüssigen Bonsaidünger regeln. Düngen Sie von Mai bis Ende August alle 2-3 Wochen.
Schneiden: Der Amberbaum ist bis auf die Literatenform für alle Stilarten geeignet. In der Wachstumszeit können neue Triebe immer wieder sofort zurück geschnitten werden.
Erde: Geeignet ist fruchtbarer und tiefgründiger Boden. Lockerer Sandboden empfiehlt sich nicht. Auch handelsübliche Bonsaierde ist für ein gesundes Wachstum geeignet.
0,04€/Korn
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50 Samen von Amerikanische Goldzypresse (Cupressus macrocarpa)
Wissenswertes: Neben den im Mittelmeerraum verbreiteten Zypressen gedeihen auch in den USA in Kalifornien, Arizona und in Mexiko Zypressen. Diese subtropische Cupressus macrocarpa-Gold Crest bildet grüngelbe bis gelbgoldfarbene Nadeln aus und ist für die Zimmerkultur viel besser geeignet, da sie gerade im Winter mit mehr Wärme zurecht kommt.Sie zählt zu den pflegeleichten Bonsai und ihr pyramidenförmiger Wuchs bietet sich für die Aufrechte Form bei der Gestaltung ebenso an wie eine Waldgestaltung.
Die Überwinterungstemperaturen dürfen nicht unter 6° C fallen, können aber bis 20° C ansteigen. Die Erde weiterhin nur feucht halten.
Herkunft: Die Goldzypresse hat ihre Heimat in den USA.
Anzucht: Die Samen über Nacht in Wasser vorquellen lassen und anschließend in schwach gedüngter Bonsaierde oder in Anzuchtsubstrat aussäen. Die Samen gut verteilen, dünn mit Erde bedecken, andrücken und gleichmäßig feucht halten. Die Sämlinge nach der Keimung noch 3-4 Monate wachsen lassen, damit die Wurzeln beim Pikieren nicht verletzt werden. Die Keimdauer liegt bei 2-6 Wochen.
Standort / Licht: Das Bäumchen liebt helle bis sonnige Plätze und darf nach der Frostperiode auch ins Freie gebracht werden.
Gießen und Düngen: Die Pflanze benötigt wenig Wasser, sollte aber während der Wachstumsphase nie ganz austrocknen. Auch im Winter wenig wässern. Von März bis Oktober alle 2-3 Wochen mit flüssigem Bonsai-Dünger versorgen – im Winter nur alle 6 Wochen düngen.
Schneiden: Das Schneiden ist zwar ganzjährig möglich, jedoch ist die Zeit von März bis Mai dafür am besten geeignet. Dann können Sie die jungen Triebspitzen regelmäßig auf 1/3 Drittel zurückzupfen. Falls Sie den Baum mit Draht in Form bringen möchten, sollte das genauso im Frühjahr geschehen.
Erde: Es eignet sich normale Indoor-Erde mit etwas Sand. Sie können auch Lehm, Torf und Sand im Verhältnis 1:1:2 selber mischen.
0,07€/Korn
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8 Samen von Australische Buschkirsche ( Syzygium paniculatum )
Reizvoller und pflegeleichter Indoor-Bonsai !
Wissenswertes: Diese wunderschöne Pflanze aus der Familie der Myrtengewächse lässt sich hervorragend zur Bonsaigestaltung verwenden.
Die immergrüne, aus Australien stammende Buschkirsche bildet kleine, dunkelgrün glänzende Blätter aus, die während des Austriebes dunkel-bis feuerrot sind und erst später ins grün wechseln. Während des Sommers sind an den verholzten kurzen Trieben viele weiße, myrtenähnliche Blüten und anschließend kleine, eiförmige lilafarbene Früchte zu bewundern.
Eine perfekte subtropische und pflegeleichte Pflanze ? das erhöht den Reiz für die Bonsai-Kultur.
Die Eugenia mag helle bis sonnige Standorte und darf von Mai bis Ende September auch ins Freie.
Der Wasserbedarf ist aufgrund des guten Wachstums hoch und Sie sollten reichlich wässern. Vor dem Gießen kann der Erdballen erst leicht antrocknen. Das Bäumchen gedeiht in normaler Bonsai-Indoor Erde und kann ganzjährig geschnitten werden. Alle Triebe die irgendwie aus der Krone wachsen herausschneiden und die Krone ruhig auslichten, um eine
Schöne Form zu erreichen. Sobald an einem Trieb 6-8 Blätter nachgewachsen sind, diese auf 1-2 Blätter einkürzen.
Da der Erdballen aufgrund des andauernden Wachstums stark durchwurzelt, können Sie alle 2 Jahre Umtopfen und einen Wurzelschnitt vornehmen.
Wichtig ist ein heller Platz für den Winter. Temperaturen von 15° -18° C und mehr sind ideal. An Standorten mit wenig Licht entfällt die rötliche Blattfärbung. Wenn aufgrund des Heizens zu trockene Luft herrscht, die Australische Buschkirsche ab und zu mit kalkfreiem Wässer besprühen.
Für die Anzucht aus Samen eignet sich am besten das Frühjahr und der Herbst.
0,44€/Korn
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15 Samen von Australische Kiefer ( Casuarina equisetifolia )
Wissenswertes: Diese Kiefer - auch als Australische Strandkiefer bekannt - besitzt Blätter, die wie Kiefernadeln aussehen und ist eine dankbare Pflanze, die sogar in Sandböden wächst und wenig Wasser benötigt.
Herkunft: Die Heimat der Australischen Kiefer ist Nordaustralien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Streuen Sie die feinen Samen auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie die Samen dünn mit dem Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit keimen die ersten Samen bereits nach 2 bis 3 Wochen.
Standort / Licht: Bevorzugt werden vollsonnige Plätze. Im Sommer sind auch Standorte im Freien vor hellen Hauswänden möglich.
Gießen und Düngen: Halten SIe die Erde immer leicht feucht und vermeiden Sie Trockenheit, aber auch Staunässe. Von April bis September sollten Sie die Pflanze einmal monatlich mit Bonsaidünger versorgen. Im Winter sollte gar nicht gedüngt werden.
Schneiden: Nachdem die neuen Triebe 8 bis 10 cm gewachsen sind, können sie auf 2 cm zurückgeschnitten werden. Wenn sich dann ein Grundpolster gebildet hat, kann man die Neutriebe auch mit den Fingern auszupfen.
Erde: 1/2 Einheitserde, 1/2 Sand oder auch 1/3 Einheitserde, 1/3 Torf und 1/3 Sand.
0,02€/Korn
3,50 €
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100 Samen von Apfelguave (Psidium guajava)
Wissenswertes: Die Apfelguave stammt ursprünglich aus dem tropischen Südamerika, hat sich heute aber in vielen Gebieten verbreitet. Sie bildet 2 cm kleine weiße Blüten sowie 4 bis 10 cm kleine Früchte aus, die reich an Vitamin a und C sind.
Die kleinen ovalen Blätter und die hell- bis dunkelbraune Rinde, von der sich immer wieder kleine Stückchen ablösen, machen sie zu einem schönen und interessanten Bonsai.
Das Bäumchen ist immergrün, kann ganzjährig im Haus gehalten werden und liebt Sonne. Aufgrund der Wuchsfreudigkeit können Sie die Pflanze immer wieder problemlos zurückschneiden und zum Bonsai gestalten.
Herkunft: Die Apfelguave ist gesamten tropischen Südamerika zuhause.
Anzucht: Die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und dann auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen. Bei 20 bis 24 C erfolgt die Keimung nach 3 bis 4 Wochen. Die Erde bis dahin nur feucht und nicht naß halten.
Standort: Im Haus sollte der Standort so hell wie möglich sein. Im Sommer ist auch ein Platz im Freien möglich. Am besten liegt dieser windgeschützt und in voller Sonne. Der Winterplatz muß ebenfalls hell sein und bei 12 bis 20 C liegen.
Gießen: Während der Wachstumsperiode gleichmäßig wässern. Als immergrüne Pflanze auch im Winter gießen. Je kühler der Standort, desto weniger Wasser benötigt der Bonsai. Von Frühjahr bis Herbst geben Sie bitte alle 4 Wochen Bonsaidünger hinzu.
Schneiden: Bei jungen Bäumchen sollte der Neuaustrieb wiederholt auf 2 bis 3 Blattpaare zurückgeschnitten werden. Ältere Bonsai von 3 auf 1 Blattpaare schneiden. Äste nur vor dem Neuaustrieb herausschneiden.
Erde: Geeignet ist fertig gemischte Indoor- Bonsaierde oder Sie mixen ein Substrat aus 1 Teil Lehm , 3 Teilen Torf und 1 Teil Sand. Wichtig ist ein wasserdurchlässiges Substrat, damit die Wurzeln nicht verfaulen.
0,04€/Korn
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200 Samen von Bobaum / Bodhibaum (Ficus religiosa)
Wissenswertes: Der Bobaum, auch Buddhafeige genannt, ist der heiligste Baum der Buddhisten und ausgezeichnet für die Bonsaigestaltung geeignet. Schönste Exemplare sind in Asien zu finden; hier ist er noch nicht so verbreitet.
Die Wurzeln legen sich bei älteren Bäumen wie ein kostbares Geflecht um den Stamm mit seiner weißlich-grauen Rinde. Die weichen Blätter sind herzförmig und langgezogen. An einem sonnigem Standort treiben sie leicht rötlich aus. Die Pflanzen können uralt werden und benötigen einen hellen und warmen Platz in der Wohnung. Ab Ende Mai kann der Ficus - Bonsai windgeschützt bis zum Herbst auch im Freien stehen. Als Bonsai gezogen ist der Bodhibaum eine ganz tolle und pflegeleichte Bereicherung für jede Bonsai - Sammlung.
Herkunft: Der Bodhibaum, auch Buddhafeige genannt , stammt aus Indien und ist viel in Thailand zu finden.
Anzucht: Die Samen können ohne Vorbehandlung auf feuchtes Anzuchtsustrat gestreut werden und keimen bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20 bis 26 C ) nach etwa 3 bis 7 Wochen. Die Aufzucht gelingt recht einfach.
Standort: Dieser Ficus benötigt viel Licht. Am besten wählen Sie den hellsten Platz im Zimmer aus (Südfenster Ist ideal). Ab Ende Mai ist ein heller, sonniger und windgeschützter Standort im Freien möglich. Bei zuwenig Licht und Wärme reagiert die Pflanze mit Blattabwurf. Auch im Winter unbedingt warm stellen (12 - 24 C).
Gießen: Vor jedem Wässern sollte die Erde immer erst abtrocknen. Von April bis Ende September können Sie den Bonsai alle 2-3 Wochen mit Bonsaidünger versorgen. Im Winter reicht es alle 6 Wochen zu düngen.
Schneiden: Das Schneiden der Äste ist ganzjährig möglich. Dazu die Neutriebe von 6 Blätter auf 2 zurückschneiden. Bei gutem Wachstum kann der Schnitt bis zu dreimal im Jahr vorgenommen werden. Dadurch wird das Blatt kleiner und die Verästelung feiner.
Erde: Geeignet ist fertig gemischte Indoor - Bonsaierde oder ein Mix aus 1 Teil Lehm , 2 Teilen Torf und 1 Teil Sand. Ein Umtopfen ist nur alle 2 bis 3 Jahre notwendig bzw. ratsam.
0,02€/Korn
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Birkenfeige / Wheeping-Tree (Ficus benjamina)
Wissenswertes: Die robuste Birkenfeige ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Gummibäume und stand als Zimmerpfianze schon in fast jeder Wohnung. Die überhängenden Aste geben ihm ein elegantes Aussehen und sorgen auch für den Englischen Namen, Wheeping Tree. Die Blätter sind oval und hell-bis tiefgrün und am Rand leicht gewellt. Ficusgewächse vertragen ganzjährig über das Zimmerklima und eignen sich hervorragend zur Bonsai-Gestaltung.
Herkunft: Die Heimat des Ficus bejamina war ursprünglich Indien und Malaysia-heute ist in allen tropischen Ländern zu sehen.
Anzucht: Die Samen können ohne Vorbehandlung auf feuchtes Anzuchtsustrat gestreut werden und keimen bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20 bis 28 °C ) nach etwa 3 bis 7 Wochen. Substrat immer Gleichmäßig feucht halten. Die Aufzucht gelingt recht einfach.
Erde: Geeignet ist fertig gemischte Bonsaierde. Ein Umtopfen ist nur alle 2 bis 3 Jahre notwendig.
Standort / Licht: Die Birkenfeige kann durchgehend im Haus gehalten werden und auch warme Plätze im Winter verträgt sie bestens. Ab Mitte Mai darf das Bäumchen auch an einem hellen bis sonnigen Standort genauso im Freien verbringen.
Ab 15 °C ist dann der Zeitpunkt, es wieder reinzuholen. An dunklen Plätzen verliert der Wheeping Tree allerdings vieler seiner Blätter. An sehr warmen Orten und bei höherer Luftfeuchtigkeit bildet der Ficus zudem Luftwurzeln aus, was noch exotischer wirken lässt.
Gießen und Düngen: Da die Blätter recht ledrig sind und so weniger Feuchtigkeit verdunstet, ist der Wasserbedarf gering. Vor dem Gießen erst die Erdoberfläche antrocknen lassen. Je kühler der Standort, desto weniger muss gewässert werden.
Die Nährstoffversorgung kann ganzjährig im Abstand von 3-5 Wochen erfolgen.
Schneiden: Die frischen Triebe auf 6-8 Blattpaare wachsen lassen und dann auf 2-3 Paare einkürzen. Unerwünschte Äste können einfach entfernt werden. Durch den Schnitt tritt immer etwas weisser Milchsaft aus, der nicht beunruhigen sollte Leicht verholzte Aste lassen sich jederzeit drahten, um gewünschte Formen zu erreichen. Der Draht sollte nach 4-6 Monaten wieder entfernt werden, damit er nicht einwächst. Alle 2-3 Jahre ist es Zeit umzutopfen, dabei gleichzeitig die Wurzel ein wenig zurückschneiden.
3,50 €
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4 Samen von Blauregen (Wisteria floribunda)
Wissenswertes: Diese sommergrünen, schnellwachsenden Pflanzen finden aufgrund ihrer zahlreichen, zart duftenden, blauvioletten Blütenständer immer mehr Liebhaber.
Herkunft: Der Blauregen stammt aus China, Korea und Japan.
Anzucht: Die Anzucht der Samen ist von Januar bis September möglich. Rauhen Sie die Samen mit Sandpapier an, lassen Sie sie dann 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie die Samen 1cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme keimen die Samen nach 2 bis 8 Wochen.
Standort / Licht: Der Blauregen liebt sonnige Plätze, gedeiht aber auch im Schatten.
Gießen und Düngen: Halten Sie die Pflanze ganzjährig gleichmäßig feucht. In den Sommermonaten sollten Sie den Bonsai auch manchmal mit abgestandenem Wasser „überbrausen“. Verabreichen Sie Bonsai-Flüssigdünger von Frühjahr bis Herbst im Abstand von 3 Wochen. Nur während der Blütezeit sollte nicht gedüngt werden.
Schneiden: Mit dem Schneiden sollten Sie erst nach der Blüte beginnen. Lassen Sie 6 bis 8 Blattpaare wachsen und schneiden Sie dann auf 2 bis 3 Blattpaare zurück. Jüngere Pflanzen können natürlich durchgehend geschnitten werden, da sie noch keine Blüten ausbilden.
Erde: Geeignet ist Handelsübliche Bonsaierde
0,88€/Korn
3,50 €
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30 Samen von Blüten- und Zierkirsche, Prunus serulata
Wissenswertes: Diese Kirschenart gehört zur Sato-Zakura-Gruppe, der belibtesten japanischen Zierkirschengruppe.
Herkunft: Heimisch ist die Pflanze in Asien und hauptsächlich in Japan.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 5 bis 8 Tage in den Kühlschrank, lassen Sie sie dann für 12 bis 20 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie 1cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 10 Wochen.
Standort / Licht: Zierkirschen lieben helle bis sonnige Plätze.
Gießen und Düngen: Von April bis September sollten Sie viel wässern und die Erde in den kalten Monaten einfach nur gleichmäßig feucht halten. Versorgen Sie die Pflanze von März bis Juni und von September bis Oktober mit organischem Bonsai - Dünger.
Schneiden: Schneiden Sie die Neuaustriebe nach der Blüte bis auf zwei Blattpaare zurück. Wird ein Formschnitt vorgenommen, achten Sie bitte darauf, daß nicht zu viele der neuen Blütenknospen entfernt werden.
Erde: Ideal ist eine Mischung aus gleichen Teilen Gartenerde, grobkörnigem Sand und Torf. Sorgen Sie für eine gute Drainage, da die Zierkirsche keine Staunässe verträgt.
0,12€/Korn
3,50 €
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4 Samen von Camelie (Camelia japonica)
Wissenswertes: Der Teestrauch ist eine alte Kulturpflanze Südostasiens.
Herkunft: Die Heimat der Camelie ist Südostasien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für etwa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat.. Bei einer Temperatur von 22° bis 25° C keimt das Saatgut nach 3 bis 7 Wochen.
Standort / Licht: Der Standort kann halbschattig bis sonnig sein. Von Mai bis Oktober sind auch windgeschützte Plätze im Freien möglich.
Gießen und Düngen: Gießen Sie gleichmäßig mit kalkarmem Wasser, aber vermeiden Sie Staunässe. Ideal ist auch ein zusätzliches Besprühen der Pflanze. Von April bis September sollten Sie das Gewächs alle 3 Wochen mit Dünger versorgen.
Schneiden: Bonsai, die zum Sommer Blüten ausbilden sollen, werden nur nach dem ersten Austrieb zurückgeschnitten. Ansonsten circa 6 Blätter ausbilden lassen und dann auf 2 bis 3 Blätter zurückschneiden.
Erde: Verwenden Sie humose, sandige Erde. Geeignet ist auch fertige Rhododendronerde. Wenn Sie die Erde selber mischen möchten: 1/4 Einheitserde, 1/2 Torf und 1/4 Sand
0,88€/Korn
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5 Samen von China-Eibe (Podocarpus macrophylla `maki`)
"Die Buddhisten-Kiefer" / Immergrüner Tempelbaum !
Wissenswertes: Ein langsam wachsender, immergrüner und sehr robuster Bonsai aus Asien, der dunkelgrüne, längliche und fast lederartige-eibenähnliche Nadeln hervorbringt.Die wachsen spiral angeordnet in Büscheln und sind bei der Varietät `Maki`noch kürzer und kompakter. Dieser Podocarpus kommt überwiegend in China vor und ziert dort viele Tempelgärten, in denen uralte Exemplare wachsen und dort solitär aufgestellt sind.Im Frühjahr setzen die China-Eiben gelbe Kätzchenblüten an. Der attraktive, im Englischen bezeichnete "Buddha-Pine-Tree" ist schnitt- und drahtverträglich.
Als immergrünes Gewächs kann der Bonsai eigentlich ganzjährig geschnitten werden, jedoch ist die beste Zeit für den Rückschnitt der Neutrieb von Mai bis Oktober. Sobald die Nadeln 6-8 cm lang sind, dürfen sie auf 2-4 cm gekürzt werden. Ein Rückschnitt der Äste sollte idealer Weise vor dem Austrieb im März oder April stattfinden.
Die China-Eibe liebt halbschattige bis sonnige Plätze und kommt aber auch mit wenig Wenig Licht gut zurecht. Mit Ausnahme der Sommermonate ist der Wasserbedarf nicht so hoch - allerdings darf der Erdballen nie ganz austrocknen. Von Mai bis in den Oktober ist ein Standort im Freien möglich. Dieser sollte halbschattig sein und nicht in der prallen Sonne sein.
0,70€/Korn
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10 Samen von Chinesische Scheinquitte, (Pseudocydonia sinensis)
Winterhartes Ziergehölz mit sehr angenehmen Duft !
Wissenswertes: Die Chinesische Quitte ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Kälte und Trockenheit. Sie wächst zwar langsam, bildet dafür eine dichte Krone mit längeren Zweigen aus. Schon im Winter bis zum Frühjahr besticht das dann kahle Gehölz mit einer Vielzahl von rosa-roten Blüten. Die Blätter sind etwas größer als bei ihrer Verwandten - der Japanischen Zierquitte.
Sofern die Pflanze einmal Früchte ausbildet sind diese in der Form nicht ganz rund, sondern leicht länglich, steinhart und ungenießbar. Nur im ganz reifen Zustand lassen sie sich zu Marmelade verarbeitet, genießen. Dafür verströmen sie einen besonders angenehmen Duft.
Viele Bonsai-Liebhaber haben Gefallen an der anspruchslosen Scheinquitte gefunden, da sie sich für fast alle Stilarten eignet, pflegeleicht ist, sowie die richtige Proportion von Blättern und Blüten besitzt.
Die Pseudocydonia ist oft mehrstämmig und gedeiht am besten an sonnigen Plätzen in durchlässiger Erde. Eine handelsübliche Erdmischung für Freilandbonsai ist völlig ausreichend. Bereits nach der Hauptblüte können Sie den Bonsai im Abstand von 3 Wochen düngen oder ihm wahlweise Langzeitdünger verabreichen. Im Herbst nach dem Blattabwurf die Nährstoffversorgung einstellen.
Jetzt dürfen Sie das Gehölz bis auf je zwei Knospen zurückschneiden. Auch junge Wurzelschösslinge lassen sich jetzt am besten entfernen. Ein Umtopfen empfiehlt sich nur alle 2-3 Jahre. Durch das Herausschneiden älterer Triebe wird sie buschiger sowie dichter.
Im Winter dann sparsam wässern. Obwohl die Chinesische Scheinquitte völlig frostfest ist, sollte der Standort draußen geschützt liegen, um die Keramikschale zu schützen und die Wurzeln in der Schale keinen Schaden nehmen. Eine Aussaat können Sie am besten im zeitigem Frühjahr oder im Herbst vornehmen
0,35€/Korn
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30 Samen von Chinesische Ulme (Ulmus chinensis)
Wissenswertes: Die Ulme ist einer der beliebtesten Bonsai, da sie recht anspruchslos in der Pflege ist und außerdem besonders kleine Blättchen ausbildet. Die Ulme als Bonsai gibt es in Asien seit über 600 Jahren. Das Bäumchen bezaubert einfach aufgrund der schönen dunkelgrünen, kleinen gekerbten Blättchen und dem knorrigem robustem Stamm.
Nur an kühlen Standorten wirft die Chinesische Ulme ihr Laub im Winter ab. Selbst schwerwiegende Pflegefehler wie etwa viel zu nassen Boden (Staunässe) oder ein Austrocknen des Bodens nimmt einem die Ulme nicht wirklich übel und regeneriert sich schnell wieder.
Herkunft: Die Heimat der immergrünen Ulme liegt in China und Taiwan.
Anzucht: Die leichten, platten Samen über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen lassen und danach einfach locker auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen und dünn bedecken. Bei 20 bis 24°C erfolgt die Keimung meist nach 2 bis 5 Wochen. Die jungen Sämlinge bis zu einer Höhe von 7 bis 10 cm in der Aussaatschale wachsen lassen. So haben die Wurzeln ausreichend Zeit kräftig und robust zu werden.
Standort: Im Haus ist ein heller, sonniger Platz in der Nähe des Fensters geeignet. Ab Mitte Mai darf die Ulme dann auch bis Ende Oktober im Freien stehen. Auf jeden Fall muss sie vor dem ersten Frost wieder an ihrem Platz in die Wohnung geräumt werden. Den Winter verbringt der Bonsai am besten bei Temperaturen zwischen 6-22 C. Dabei sollten Sie für genügend Luft und Licht sorgen, da mit kein Schädlingsbefall eintritt.
Gießen und Düngen: Vor jedem Wässern sollte die Erdoberfläche erst leicht antrocknen. An warmen Tagen ist ein Tauchen der Bonsaischale sehr effektiv und der Erdballen kann sich richtig vollsaugen. Von Frühjahr bis Herbst können Sie die Ulme alle 2 Wochen mit Bonsai- Flüssigdünger versorgen. Im Winter dagegen reicht eine Nährstoffgabe alle 6 Wochen aus.
Schneiden: Es ist empfehlenswert während der Wachstumszeit den Neuaustrieb immer wieder auf 2 bis 3 Blättchen zurückzuschneiden, sobald 8 bis 10 Blätter nachgewachsen sind oder aber der Trieb zu verholzen beginnt.
Erde: Geeignet ist fertige Indoor – Erde oder ein Lehm, Torf, Sandgemisch im Verhältnis 2 :1 :1.
Umtopfen: Die beste Zeit dafür ist das beginnende Frühjahr im Abstand von 2 bis 3 Jahren.
0,12€/Korn
3,50 €
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30 Samen von Chinesischer Wacholder, Juniperus chinensis
Wissenswertes: Der Chinesische Wacholder zählt zu den immergrünen Nadelbäumen, wächst in felsigen Gebirgen und ist ausgesprochen robust. Da er problemlos längere Trockenheit, Hitze, sowie starken Frost verträgt, ist der Juniperus auch für die Bonsai – Neulinge eine beliebte Pflanze. Die raue Rinde ist wunderschön rotbraun gefärbt und die Nadeln sind glänzend grün.
Der Chinesische Wacholder kann mit Ausnahme der Besenform in allen Stil-Arten gezogen werden. Da der Stamm und die Äste recht flexibel sind lässt sich das Bäumchen gut gestalten und es gibt Bonsai – Exemplare, die schon knapp 800 Jahre alt sind.
Herkunft: Die Herkunft liegt in Asien. Dort wächst er überwiegend in Japan und China.
Anzucht: Diese Art zählt zu den Kaltkeimern und benötigt Frost, um die keimhemmenden Stoffe im Samenkorn abzubauen. Legen Sie die Samen in ein Schälchen mit Sand und stellen dieses für eine Woche ins Gefrierfach. Anschließend die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, gleichmäßig feucht halten und kühl stellen. Bis zur Keimung vergehen 3-10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflänzchen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort/Licht: Dieser Wacholder verträgt volle Sonne und sollte nur den Sommer im Halbschatten verbringen.
Gießen und Düngen: Während der Wachstumszeit sollten Sie den Wacholder oft wässern, da er dann ständig wächst. Bei Trockenheit entwickelt sich die Pflanze entsprechend langsam. Der Baum verträgt sogar kalkiges beziehungsweise hartes Leitungswasser. Ab und zu auch von oben besprühen.
Schneiden: Wenn der Neuaustrieb sehr gleichmäßig ist lassen sich die Triebspitzen sehr gut herauszupfen. Ansonsten können die Triebe während der Wachstumszeit regelmäßig zurückgeschnitten werden.
Erde: Verwenden Sie entweder eine fertig gemischte Erde für Freiland – Bonsai oder mischen Sie sich eine wasserdurchlässige Erde aus 25% Tongranulat, 50% Einheitserde und 25% gleichen Teilen Sand und Kies.
Tipp: Trotz der Winterhärte sollten Sie den Baum ohne Schale während der Wintermonate in die Erde pflanzen.
0,12€/Korn
3,50 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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30 Samen von Dreispitzahorn, Acer buergerianum
Wissenswertes: Der Dreispitzahorn ist ein Laub abwerfender Baum und zählt in Japan zu den beliebtesten Bonsai, da seine Blätter klein sind, er auch Trockenheit verträgt und aufgrund der Wurzelstruktur ideal für die Felsenhaltung ist. Diese widerstandsfähige Pflanze hat von natur aus einen aufrechten Wuchs. Wunderschön ist die farbenprächtige Herbstfärbung von gelb-orange bis rot.
Herkunft: Heimisch ist der Dreispitzahorn in Asien und Japan. Als Alleebaum ist er dort ausgesprochen beliebt.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Das Saatgut ist noch nicht stratifiziert und sollte einige Tage im Kühlschrank / Gefrierschrank liegen. Anschließend die Samen über Nacht in Wasser vorquellen lassen und 0,5 cm tief in sandige Bonsaierde oder feuchtes Anzuchtsubstrat setzen. Bis zur Keimung können zwischen 6-14 Wochen vergehen. Nur nicht aufgeben! Die Samen keimen langsam und unregelmäßig.
Standort/Licht: Die Sämlinge vor praller Sonne schützen. Später sind sonnige Standorte willkommen. Den Keimling nicht zu nass halten, da sonst die noch feinen Wurzeln verfaulen können. Obwohl dieses Bäumchen winterhart ist benötigen die Wurzeln einen Winterschutz. Sie sind sehr empfindlich gegen zuviel Feuchtigkeit im Winter. Daher auch selten gießen. Bei unter -10°C auch den Baum mit Torf, Stroh oder Reisig abdecken.
Gießen und Düngen: Der Acer buergerianum benötigt während der Wachstumszeit viel Wasser und eine gute, wasserdurchlässige Erdmischung. Ideal zum Gießen ist salzarmes Wasser, zum Beispiel Regenwasser oder weiches Leitungswasser. Von April bis September reichlich düngen sowie alle 14-20 Tage mit flüssigem Bonsai - Dünger oder festem organischen Dünger versorgen.
Schneiden: Während der Wachstumszeit können Sie Neutriebe immer wieder bis auf zwei Blattpaare zurückschneiden. Im Sommer kann auch ein Blattschnitt vorgenommen werden.
Erde: Die Hälfte durchlässige Gartenerde, ein Viertel Sand, ein Viertel Humus.
0,12€/Korn
3,50 €
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10 Samen von Duranta-Skyflower, Duranta repens
Ein blütenreiches und pflegeleichtes Bäumchen !
Wissenswertes: Die in Südamerika , der Karibik und in Südeuropa vorkommende, immergrüne und robuste Pflanze ist aufgrund ihrer kleinen Blätter und der fast durchgehenden Blütephase eine perfekte Pflanze für die Bonsai-Gestaltung.
Die Duranta, auch Taubenbeere oder Skyflower genannt zählt zur Familie der Verbenen der Eisenkrautgewächse.
Es wird eigentlich nur eine Art für die Kultur verwendet und in der Natur entwickelt sich die Pflanze zu einem kleinen Busch / Baum, der selten höher als 1,80 m wird. Die leicht überhängenden Zweige sitzen an kräftigen Trieben und können leicht bedornt sein. Die zarten, hellgrünen Blätter sind meist gezahnt und die länglichen Blütenrispen erscheinen in einem hellen blauviolett. Die Einzelblüten erreichen ein Größe von etwa 1 cm und sind fast ganzjährig zu bewundern. Zum Herbst hin trägt die Duranta kleine orange Beeren, die allerdings giftig sind ( der Pflanzensaft auch ) und somit sogar für Tiere uninteressant bleiben.
Als tropische Pflanze ist der Skyflower-Baum nicht winterhart, kann jedoch bis 8° C im Freien stehen. Das Bäumchen lässt sich sehr leicht stutzen oder zurückschneiden. Ansonsten sollte der Standplatz hell bis sonnig ausgewählt werden und der Boden am besten durchlässig und nährstoffreich sein.
An kühlen Standorten wirft die Pflanze ihre Blätter ab und der Erdballen darf vor dem Wässern dennoch nicht austrocknen.
Bei Wärme sorgen Sie bitte für ausreichend Feuchtigkeit und das Bäumchen kann bei zu trockener Luft häufiger mal besprüht werden, damit kein Spinnmilbenbefall auftritt.
Da normalerweise nur frisches Saatgut zuverlässig keimt, haben wir dieses behandelt, konserviert und somit lange haltbar gemacht.
Denn aus selbstgezogen Pflanzen lassen sich nun mal die schönsten Bäumchen heran ziehen und von Anfang an gut gestalten
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100 Samen von Echter Feigenbaum, Ficus carica
Wissenswertes: Der Feigenbaum aus der Familie der Maulbeerbaumgewächse stammt aus Vorderasien und dem Mittelmeerraum. Er wurde dort schon vor mehr als 1000 Jahren kultiviert und aufgrund den Feigen geschätzt. Und natürlich ist das Feigenblatt seit Adam und Eva aus dem Paradies bekannt.
Die Feige verliert im Herbst ihre Blätter und setzt zu dieser Zeit Feigen an, die dann im darauf folgendem Jahr ausreifen sollen.
Vom Feigenbaum gibt es sehr schöne Bonsai Exemplare das vorwiegende Problem jedoch sind seine ja relativ großen, gezackten Blätter. Durch ständigen Rückschnitt, Blattschnitt und das Einsetzen in eine Bonsaischale kann die Blattgröße sich proportional auf die Bonsaigröße reduzieren.
Die Pflanzen lieben helle bis sonnige Standorte und dürfen ab Mai im Freien stehen. Der Wasserbedarf im Sommer ist hoch, bei zu trockener Erde hängen die sonst festen Blätter schlaff herunter. Ende Oktober, bzw. sobald der Feigenbaum die Blätter abwirft und die Pflanze in die Ruhephase geht, können Sie auch einen kühlen und dunklen Platz auswählen. Je dunkler desto kühler darf der Standort sein. Mit zunehmenden Alter wird das Gewächs immer frostbeständiger und Temperaturen bis -8° C richten keinen Schaden an.
Die Zweige des Feigen-Bonsai vertragen ganzjährig einen Rückschnitt. Nachdem 5-8 Blätter an den Trieben nachgewachsen sind, dürfen Sie diese auf 2-3 Blätter einkürzen. Zu große Blätter können immer entfernt werden. Ein Umtopfen ist bei dem Ficus carica so alle 2-4 Jahre fällig und dann kann auch gleichzeitig ein Wurzelrückschnitt vorgenommen werden.
Aus Samen gezogene Pflanzen entwickeln sich zwar erst langsam, doch das Verholzen von Stecklingen ist ebenfalls langsam. Nehmen Sie keine Samen aus Früchten, da diese mit dem anhaftendem Fruchtfleisch oft verfaulen und die Keimquote ziemlich enttäuschend ist.
Das hier angebotene Saatgut stammt aus dem Osten Andalusiens und ist vom dortigem Forstamt auf Qualität / Reinheit und Keimquote geprüft. Die Keimfähigkeit beträgt bei Ficus carica 38 - 40 %
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30 Samen von Echte Myrte, Myrtus communis
Wissenswertes: Die Myrte ist ein sagenumwobener, immergrüner Strauch mit zierlichen Blättern und vielen weißen Blüten.
Herkunft: Seit dem Altertum ist sie im gesamten Mittelmeerraum heimisch.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die kleinen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen, streuen Sie sie danach auf das feuchte Anzuchtsubstrat und bedecken Sie die Samen dünn mit Erde. Halten Sie das Anzuchtgefäß warm und feucht. Die Keimung erfolgt nach 2 bis 5 Wochen.
Standort / Licht: Die Myrte liebt helle und vor allem luftige Plätze. In keinem Fall sollte sie über einer Heizung stehen. Von Ende Mai bis Oktober kann sie auch ins Freie.
Gießen und Düngen: Gießen Sie gleichmäßig mit kalkarmem Wasser, aber vermeiden Sie Staunässe. Von April bis November sollten Sie Ihre Myrte alle 2 bis 3 Wochen mit Flüssigdünger versorgen. Im Winter darf nicht gedüngt und sollte auch nur sparsam gewässert werden.
Schneiden: Schneiden Sie den Neuaustrieb immer wieder bis auf 2 oder 3 Blätter zurück. Der Schnitt sollte immer kurz vor dem Verholzen des Zweigansatzes stattfinden. Mit Rücksicht auf die Blüten sollten Sie ab Ende April nicht mehr schneiden, sondern erst wieder nach dem Ende der Blütezeit.
Erde: Kalkarmer Boden ist die Voraussetzung für ein kräftiges Wachstum. Eine Mischung aus 30% Einheitserde, 40% Rindentorf und 30% Sand ist ideal.
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75 Samen von Europäische Lärche, Larix decidua
Wissenswertes: Dieser elegante, sommergrüne, zähe und sehr anpassungsfähige Nadelbaum ist ideal für die Bonsai-Kultur. Er ist besonders auch bei Bonsai-Neulingen beliebt.
Die Europäische Lärche besticht durch ihre hellgrünen, zierlichen herabhängenden Äste und Nadeln. Die Pflanze wirft im Winter im Gegensatz zu vielen anderen Nadelbäumen das Laub ab. Je älter die Bäume werden, desto interessanter wird die borkige Rinde des Stammes. Das Höchstalter liegt bei 800 Jahren. Das Durchschnittsalter bei 200-500 Jahren.
Herkunft: Heimisch ist sie in den Gebirgen Mitteleuropas. Sie wächst in den Karpaten, den Alpen und den Sudeten.
Anzucht: Das Saatgut für 2-3 Tage ins Gefrierfach legen und anschließend in schwach gedüngter Bonsai-Erde oder Anzuchtsubstrat aussäen. Die Samen gut verteilen, dünn mit Erde bedecken, andrücken und gleichmäßig feucht halten. Die Sämlinge nach der Keimung noch 3-4 Monate wachsen lassen. So werden die Wurzeln robuster und das Umpflanzen gelingt leichter. Die Keimdauer liegt zwischen 2 und 6 Wochen. Die Keimlinge bilden meist 4-8 Keimblätter aus und können im ersten Jahr circa 10-20 cm wachsen.
Standort / Licht: Die Europäische Lärche benötigt helle bis sonnige Standorte.
Gießen und Düngen: Während der Wachstumsphase häufig wässern. Am besten alle 2-3 Tage. Die Erde sollte immer feucht aber nicht naß sein. Von April bis Ende September alle 14 Tage mit Bonsai-Dünger versorgen. Im Winter sparsam wässern und nur kleinere Bonsai vor starkem Frost schützen.
Schneiden: In der Wachstumszeit sollten Sie die neuen Triebe an den Seitenästen und am Stamm auszupfen. Im Winter können die feinen Äste und Verzweigungen in Form geschnitten werden. Auch sollte ein jährlicher Wurzelschnitt vorgenommen werden.
Erde: Es eignet sich eine fertige Bonsai- Grunderdmischung. Auch eine eigene Mischung aus lehmig-tonigem Boden (50%), Sand (25%) und gut drainierter Einheitserde lässt sich problemlos verwenden.
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30 Samen von Felsenkirsche (Prunus mahaleb)
Wissenswertes: Der sommergrüne kleine Baum mit seinen glatten Blättern und dem duftenden Holz eignet sich ideal für die Bonsaigestaltung. Dieses Ziergehölz, auch Türkische Kirsche genannt, bildet im April und Mai viele Blütentrauben mit je 4-12 weißen Einzelblüten aus.
Auch die reiche Verzweigung der Krone und der feste Stamm sind eine gute Vorraussetzung für einen Bonsai. Die Früchte sind nicht genießbar. Das Mahalep ist in Asien ein Gewürz aus den gemahlenen Kernen.
Herkunft: Die Herkunft liegt in Spanien, Marokko und Frankreich. Heute ist sie jedoch weit verbreitet anzutreffen.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die Samen keimen schneller, wenn sie eine Kältephase gehabt haben. Legen Sie das Saatgut für eine Woche in den Kühlschrank. Anschließend sollte das Saatgut 1cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Bonsaierde gesetzt werden. Gleichmäßig feucht halten. Die Keimung erfolgt meist nach 4-10 Wochen. Es kommen auch oft noch Nachzügler heraus.
Standort/Licht: Die Felsenkirsche liebt helle bis sonnige Plätze. Von Frühjahr bis zum Ende des Sommers kann es ihr gar nicht warm genug sein.
Gießen und Düngen: Dieses in Deutschland eher seltene Ziergehölz verträgt auch lange Trockenheit gut. Von April bis September alle 4 Wochen mit Bonsaidünger versorgen. Die Wurzeln lieben sogar kalkhaltiges Wasser. Es sollte also nicht zu weich sein.
Schneiden: Die Felsenkirsche verträgt selbst kräftigste Rückschnitte sehr gut. Aufgrund ihrer reichen Verzweigung können Sie bestens schneiden und einkürzen.
Erde: Das Pflanzsubstrat sollte steinsandig sein. Gute Bonsaierde ist auch empfehlenswert.
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50 Samen von Gardenie (Gardenia jasminoides)
Wissenswertes: Die Gardenie ist ein immergrünes subtropisches Gewächs aus China. Als Bonsai gezogen ist es beliebt, da es vor allem für die Kaskadenform (herabhängend) gezogen werden kann. Gardenien bilden von Februar bis Mai viele herrliche stark duftende Blüten. Sie sind wachsartig, reinweiß bis cremefarben und bilden einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen glänzenden kleinen Blättern. Bei der Pflege ist zu beachten, dass die Pflanze nicht zu naß sein darf und das Wasser unbedingt enthärtet ist.
Herkunft: Die Herkunft liegt im tropischen und subtropischen Bereich von China.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Die relativ kleinen Samen können Sie direkt auf feuchte Anzuchterde streuen beziehungsweise etwas verteilen, dünn bedecken und leicht andrücken. Gleichmäßige Feuchtigkeit und Bodenwärme begünstigen den Keimvorgang. Die Keimung erfolgt oft nach 2-5 Wochen und meist erscheinen Wochen danach auch noch Nachzügler.
Standort/Licht: Die Gardenie liebt ganzjährig helle Fensterplätze ohne heiße Mittagssonne. Von Mai bis September ist auch ein halbschattiger Platz im Freien möglich. Trockene Luft und Plätze auf der Heizung vermeiden.
Giessen und Düngen: Wichtig ist enthärtetes beziehungsweise kalkarmes Gießwasser. Auch Mineralwasser ist möglich. Immer gleichmäßig feucht halten, jedoch nasse Füße vermeiden, da die Gardenie dazu neigt, ansonsten ihre Blätter abzuwerfen oder sie werden zumindest gelb. Für eine ausreichende Nährstoffzufuhr können Sie das Bäumchen alle 2 Wochen von Frühjahr bis Herbst mit Bonsai – Dünger oder Moorbeetpflanzen - Dünger versorgen.
Schneiden: Sobald die Pflanze 6-7 Blattpaarer erreicht hat, können Sie diese immer auf 2 Blattpaare zurückschneiden. Blüht die Gardenie das erste Mal, dann erst nach der Blütezeit im Mai bis ins alte Holz zurückschneiden und dann wieder wachsen lassen.
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Samen von Geldbaum / Dickblatt, Crassula ovata
Wissenswertes: Ein sehr originelle, dankbare und pflegeleichte Zimmerpflanze aus der Familie der Dickblattgewächse ( Crassulacea ) ist dieses Dickblatt, das auch unter dem Namen Geldbaum oder Pfennigbaum bekannt ist. Sicherlich weil die festen Blätter Münzengröße besitzen und rundlich sind, hat diese Tatsache zur Namensgebung geführt. Besonders hohen Zierwert besitzt die Sukkulente auch als Bonsai und verileiht jedem Standort mediterranes Flair. Bereits in den 50/60-ziger
Jahren hat sich die Crassula großer Beliebtheit erfreut und erlebt nun ein wahres Comeback. Sie bildet grüne, fleischige und glänzende Blätter aus und eignet sich perfekt für die Bonsaigestaltung, da schon seine natürliche Wuchsform der eines Baumes entspricht. Besonders die vielen Kleinen und duftenden weis-rosafarbenen Blüten machen den immergrünen Pfennigbaum so reizvoll.
Herkunft: Heimisch ist die Sukkulente den Halbwüsten von Südafrika.
Anzucht: Die Samen können ohne Vorbehandlung auf feuchtes Anzuchtsustrat ge: | streut werden und keimen bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20 bis 26 °C ) nach etwa 3 bis 7 Wochen. Die Aufzucht gelingt recht einfach.
Erde: Geeignet ist fertig gemischte indoor Bonsaierde
Standort / Licht: Der Standort sollte hell aber ohne pralle Dauersonne sein. Von Oktober darf der Geldbaum im Freien stehen und sollte dort genauso vor der starken Mittags / Nachmittagssonne geschützt sein-sonst verfärben sich seine Blatter rötlich. Im Winter einen etwas kühleren Platz bei 12-18 C aussuchen Gießen und Dingen: Als Sukkulente benötigt das Crassula Gewächs wenig Wasser und sollte erst wieder gegossen werden, wenn die Erde richtig angetrocknet ist.
Es schadet der Pflanze auch nicht 5-7 Wochen ohne Wasser auszukommen.
Bei Staunasse reagiert sie empfindlich und es kann zu Blattabwurf oder sogar zu Wurzelfäule kommen.
Schneiden: Das Schneiden der Äste ist zwischen April und September möglich
Um den Baumcharakter zu behalten, können Sie alle quer sowie alle nach innen wachsenden Triebe herausschneiden. Die Treieb auf die gewünschte Höhe zurückschneiden. Dadurch verzweigt das Bäumchen sich und deren neuen Triebe dann auf 1-3 Blattpaare einkürzen.
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4 Samen von Ginkgo - Urweltbaum, Ginkgo biloba
Wissenswertes: Der Ginkgo existiert seit circa 250 Millionen Jahren und kann als Baum bis zu 1.000 Jahre alt werden. Er ist ein Fächerblattbaum und sozusagen ein Zwitter zwischen Nadel- und Laubbaum. Von Krankheiten wird er nicht befallen, ist absolut widerstandsfähig und verträgt sogar stärkste Dauerabgase in Großstädten.
Herkunft: In Europa ist er wieder seit 1750 zu finden - ansonsten liegt das größte Verbreitungsgebiet in Asien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauhen Sie die haselnussgroßen Samen mit Sandpapier leicht an und weichen Sie sie dann über Nacht in raumwarmem Wasser ein. Dann werden die Samen auf die feuchte Anzuchterde gelegt und dünn mit Erde bedeckt. Bei 20° bis 25° C erfolgt die Keimung nach 3 bis 4 Wochen. Ist es kälter, dauert es oft doppelt so lange.
Standort / Licht: Jeder Standort ist möglich. Lediglich Sämlinge und Jungpflanzen sollten Sie vor praller Sonne schützen.
Pflege: Der Ginkgo wächst sehr gut auf feuchten, aber wasserdurchlässigen und nährstoffreichen Böden. Achten Sie auf eine gleichmäßige Wässerung. Blätter von Jungpflanzen werden sonst schnell gelblich und hängen schlaff herab. Durch sein schlankes Wachstum setzt er nur wenige Seitentriebe an. Durch Zurückschneiden ab Juni fördern Sie ein dichteres Wachstum.
Überwinterung: Ab Oktober / November, wenn der Ginkgo seine Blätter verfärbt und abwirft, sollten Sie nur noch wenig wässern. Der Baum ist winterhart und nur bei Sämlingen empfiehlt sich ein Winterschutz. Bei zu warmen Standorten bilden sich zwar früh neue, aber sehr schwache Triebe.
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20 Samen von Goldkiefer, Pinus ponderosa
Wissenswertes: Die in Europa erst 1827 eingeführte Kiefernart kann ein Alter von 500 Jahren erreichen. „Ponderosa“ bedeutet übersetzt „gewichtig“ und bezieht sich auf das wertvolle und sehr schwere Holz.
Herkunft: Vorherrschend im pazifischen Nordamerika.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 5 bis 7 Tage in den Kühlschrank und setzen Sie sie anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflanzen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort / Licht: Wählen Sie einen freien bis vollsonnigen Standort. Die Goldkiefer ist auch stadtklimafest.
Gießen und Düngen: An Wasser stellt die Goldkiefer geringe Anforderungen. Wässern Sie mäßig, aber lassen Sie das Erdreich nur oberflächlich antrocknen. Die Nährstoffversorgung sollte von März bis November alle 4 Wochen mit flüssigem Bonsaidünger oder organischem Langzeitdünger erfolgen.
Schneiden: Ab Frühjahr sollten Sie den jährigen Austrieb um circa 1/3 abzupfen oder pinzieren. Dadurch wird der neue Austrieb mit kleineren Nadeln angeregt. Im Winter sollten Sie die alten Nadeln ausdünnen und zu dichte Zweige herausschneiden, damit die Pflanze ausreichend Licht erhält.
Erde: Das Substrat kann aus 50% Gartenerde sowie 50% grobem Sand und Torf bestehen. Es eignet sich aber auch eine Mischung aus drei gleichen Teilen.
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4 Samen von Iberische Korkeiche (Quercus suber)
Wissenswertes: Die Korkeiche ist anspruchslos in der Pflege, wächst oft mit gewundenem, knorrigen Stamm und fällt durch ihre geschälten Partien mit leuchtend dunkelbraunem Geäst auf. Korkeichen können 150 bis 200 Jahre alt werden und die 5 bis 8 cm dicke Korkschicht kann alle 10 bis 12 Jahre geschält werden. Der Kork wird für Weinflaschen zu Korken verarbeitet, dient als Isoliermaterial und ist kaum brennbar, was den Pflanzen bei Waldbränden schon oft geholfen hat. . Bei uns lässt sich die Pflanze zur Zierde im Kübel oder als Indoor-Bonsai ziehen. Heimisch ist die Korkeiche in Spanien und Portugal.
Die sehr großen Samen lassen sich am besten im Frühjahr oder Herbst aufAnzuchtsubstrat oder feuchter, sandiger Gartenerde ziehen. Setzen Sie die Samen circa 2 cm tief in das Substrat und stellen Sie sie warm. Nach 3 bis 5 Wochen zeigen sich normalerweise die ersten Sämlinge.
Als Jungpflanze benötigt die Korkeiche in den ersten 2 Jahren Halbschatten. Ansonsten sind warme und sonnige Standorte ideal.
Als Substrat eignet sich durchlässiger, auch steiniger, sandiger Boden. Die Korkeiche verzweigt sich von Natur aus und das knorrige Aussehen kommt mit dem Alter. Die Blätter leben 2 bis 3 Jahre; dann wachsen neue nach. Die Pflanze verträgt Trockenheit. Daher sollten Sie eher selten wässern, was auch vor Wurzelpilz schützt. Bei der Bonsai-Kultur sollte zweimal im Frühjahr Nährstoff verwendet werden. Schneiden Sie nur wenig zurück, da ältere Pflanzen keinen Schnitt vertragen und der Baum von selbst seine knorrige Form annimmt. Alle 3 Jahre sollten Sie die Korkeiche umtopfen.
Die Korkeiche ist nicht winterhart. Sie ist äußerst kälteempfindlich und schon bei -5° C treten Frostschäden auf. Bei Temperaturen unter - 10! C stirbt die Korkeiche meist ganz ab. Der Winterplatz sollte hell sein.
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15 Samen von Iberischer Wacholder (Juniperus phoenicea)
Schöner Nadel-Bonsai - auch Indoor geeignet !
Wissenswertes: Der Iberische Wacholder - auch Phönizischer Wacholder oder Rotbeeren-Wacholder genannt ist immergrün und zählt zu den Zypressengewächsen. Er ist ein "wahrer Methusalem" unter den Pflanzen, denn meistens sieht man dem häufig kugeligen, gerundeten und verzweigten Strauch sein Alter nicht an. Das Gehölz kann problemlos über 500 Jahre alt werden. Der Stamm ist meist krumm und sehr knorrig.Die Beerenzapfen verfärben sich purpurrot - was ihm daher auch den Namen Rotbeeren-Wacholder einbrachte.
Seine Heimat sind die Strände, Dünen, Küstenstreifen und Felshänge auf der Iberischen Halbinsel, den Kanarischen Inseln sowie der Mittelmeerraum bis Nordafrika.
Wacholder kann mit Ausnahme der Besenform in allen Stil-Arten gezogen werden. Da der Stamm und die Äste recht flexibel sind lässt sich das Bäumchen gut gestalten und es gibt Bonsai - Exemplare, die schon knapp 200 Jahre alt sind.
Diese Art zählt zu den Kaltkeimern und benötigt Frost, um die keimhemmenden Stoffe im Samenkorn abzubauen. Legen Sie die Samen in ein Schälchen mit Sand und stellen dieses für eine Woche ins Gefrierfach. Anschließend die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, gleichmäßig feucht halten und kühl stellen. Bis zur Keimung vergehen 3-10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflänzchen pikiert (vereinzelt) werden.
Der Iberische Wacholder verträgt volle Sonne und sollte nur den Sommer im Halbschatten verbringen.
Dieser Juniperus ist ausgesprochen anspruchslos und wächst in reinen Sandböden genau so gut wie auf kargen, felsigen und nährstoffarmen Böden.
Während der Wachstumszeit sollten Sie den Wacholder oft wässern, da er dann ständig wächst. Bei Trockenheit entwickelt sich die Pflanze entsprechend langsam. Der Baum verträgt sogar kalkiges beziehungsweise hartes Leitungswasser. Ab und zu auch von oben besprühen.
Wenn der Neuaustrieb sehr gleichmäßig ist lassen sich die Triebspitzen sehr gut herauszupfen. Ansonsten können die Triebe während der Wachstumszeit regelmäßig zurückgeschnitten werden.
In der Pflege ist er Licht- und Wärmebedürftig - dafür verträgt das Gehölz problemlos lange Trockenheit.
Ein Umtopfen kann alle 2 Jahre erfolgen und bei älteren Bonsai reicht das Verpflanzen im Abstand von 5-6 Jahren aus.
Vom Juniperus phoenicea gibt es noch die Varietät Juniperus phoenicea var. turbinata. Dabei handelt es sich um den fast identischen Wacholder - nur das Verbreitungsgebiet ist noch eingeschränkter.
0,23€/Korn
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Samen von Igelwacholder ( Juniperus rigidus )
Wissenswertes: Der Igelwacholder ist ein robuster, immergrüner Nadelbaumder hier eher selten anzutreffen ist. Er bildet keine Zapfen, sondern Beeren, die beliebten Wacholderbeeren. Die Nadeln sind dunkelgrün und sein Wuchs ist kegelförmig.
Herkunft: Der Igelwacholder zählt zur Familie der Zypressengewächse und seine Heimat liegt in China, Japan und Korea.
Anzucht: Diese Art zählt zu den Kaltkeimern und benötigt Frost, um die keimhem-menden Stoffe im Samenkorn abzubauen. Quellen Sie die Samen über Nacht in raumwarmen Wasser vor und trockenen sie anschließend. Nun die Samen in ein Schälchen mit Sand geben und es für ca.2 Monate in den unteren Bereich des Kühlschranks platzieren. Danach dürfen Sie die Samen 1 cm tief in feuchtes An-zuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, gleichmäßig feucht halten und kühl stel-len. Bis zur Keimung vergehen 3-10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflänzchen pikiert (vereinzelt) werden. Junge Pflanzen dürfen an einen Holzstab angebunden werden-so ist gewährleistet, das sie auch aufrecht wachsen.
Erde: Geeignet ist fertig gemischte Bonsaierde. Ein Umtopfen ist nur alle 2 bis 3 Jahre notwendig bzw. ratsam.
Standort / Licht: Der Igelwacholder verträgt volle Sonne und sollte nur den Sommer im Halbschatten verbringen. In der Pflege ist er Licht- und Wärmebedürftig.Der Juniperus ist vollständig frostfest.
Gießen und Düngen: Während der Wachstumszeit sollten Sie den Wacholder oft wässern, da er dann ständig wächst. Bei Trockenheit entwickelt sich die Pflanze entsprechend langsam. Der Baum verträgt sogar kalkiges beziehungsweise hartes Leitungswasser. Ab und zu auch von oben besprühen.
Schneiden: Wenn der Neuaustrieb sehr gleichmäßig ist, lassen sich die Triebspit-zen sehr gut herauszupfen. Ansonsten können die Triebe während der Wachstumszeit bis September regelmäßig zurückgezupft werden. Wenn Drahten vorgesehen ist, sind die Monate September / Oktober und Februar sowie März geeignet. Ein Umtopfen kann alle 2 Jahre vor dem Neusaustrieb erfolgen und bei älteren Bonsai reicht das Verpflanzen im Abstand von 5-6 Jahren aus.
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200 Samen von Indische Kreppmyrte (Lagerstroemia indica violacea)
Wissenswertes: Dieser prachtvolle kleine Zierbaum stammt ursprünglich aus Asien, ist mittlerweile im gesamten Mittelmeerraum beliebt und wird aufgrund seiner unzähligen pinkfarbenen Blüten geschätzt.
Die Blüten erscheinen von Juni bis September. Die elliptischen Blätter haben eine Länge von 2 bis 4 cm und der Stamm besitzt eine bräunlich glatte Rinde. Hinzu kommt die pflegeleichte Haltung, die die Lagerstroemia zu einem wunderbaren Bonsai machen. Sie ist ganzjährig für die Wohnung geeignet und sollte nur die warme Jahreszeit von Anfang Juni bis Anfang September im Freien verbringen. Zudem liebt sie sonnige, warme und luftige Plätze. Der Rückschnitt zur Bonsaigestaltung lässt sich recht einfach vornehmen. Aufgrund der Wuchsfreudigkeit und des schnellen Verholzens entwickelt sich die Indische Kreppmyrte bereits in jungen Jahren zu einem schönen, vorzeigbaren Bonsai.
Herkunft: Die ursprüngliche Heimat liegt in China und Korea und fand von dort aus den Weg nach Indien.
Anzucht: Die Samen keimen am besten bei einer Bodentemperatur von 20°-24°C. Die Samen auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen, dünn bedecken und leicht andrücken. Bis zur Keimung leicht feucht halten.
Standort: Die Kreppmyrte bevorzugt sonnige, warme und luftige Plätze. Sie ist ganzjährig für die Wohnung geeignet, kann aber auch von Ende Mai bis Anfang Oktober im Freien verbringen. Im Herbst, wenn der Laubabwurf beginnt, lässt sie sich gut im Haus, Treppenaufgang oder im Wintergarten bei 7 bis 14°C plazieren bzw. überwintern.
Gießen: Von Frühjahr bis zum Sommer sollten Sie reichlich wässern, jedoch den Boden vor dem nächsten Gießen erst antrocknen lassen. Kurz vor der Knospenbildung weniger Wasser geben - das fördert die Blütenbildung. Düngen können Sie von Frühjahr bis Herbst im Abstand von 20 Tagen. Im Winter ganz mit dem Düngen aussetzen.
Schneiden: Jeden Neuaustrieb auf 6 Blätter wachsen lassen, dann auf 1 bis 2 Blätter kürzen. Ältere Bäumchen nur im Herbst nach der Blüte schneiden. Durch regelmäßiges Schneiden entsteht eine schöne und dichte Verästelung.
Erde: Als Pflanzsubstrat eignet sich fertig gemischte Bonsaierde oder ein Mix bestehend aus 1 Teil Lehm , 2 Teilen Torf und 1 Teil Sand.
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10 Samen von Jap. Dattelpflaume / Kaki ( Diospyros kaki )
2000 Jahre alte und begehrte Kulturpflanze !
Wissenswertes: Dieser asiatische Bonsai war in Japan schon immer eine beliebte Pflanze, die auch unter den Namen Kakibaum , Kakipflaume und Chinesische Quitte bekannt ist. Das Bäumchen kann ein Alter von fast 150 Jahren erreichen.
Es wurde schon vor 2000 Jahren aufgrund ihrer leckeren Früchte in Japan angebaut und fand schnell den Weg in den Mittelmeerraum. Als Bonsai gibt es den Diospyros seit einigen Jahrhunderten.
Leider ist er in Deutschland nur in Weinbau-Gegenden winterhart und sollte sonst bei mindestens 5° C überwintern.
Der Kakibonsai wächst nie ganz gerade, bildet aber mit zunehmenden Alter ein interessanten Stamm mit quer und längs verlaufenden Rissen aus. Der Standort sollte hell bis sonnig sein. Die Blätter sind dunkelgrün und oval-spitz zulaufend. Im Herbst verliert die Kakipflaume ihr Laub und falls das Bäumchen schon Früchtetragend ist, bleiben diese bis Dezember hängen und verleihen dem Bonsai ein besonderes Aussehen.
In der kahlen Winterzeit die Erde vor jedem Wässern erst antrocknen lassen und deutlich weniger gießen.
Als Pflanzsubstrat eignet sich sandige Gartenerde mit einem kleinem Lehmanteil. Auch fertig gemischte Bonsaierde für Outdoor-Bonsai lässt sich verwenden.
Da die Japanische Dattelpflaume gerade und lange Zweige bildet, können Sie diese Neutriebe immer wieder bis auf 2-3 Blattpaare zurückschneiden. Nach dem herbstlichen Blattabwurf reicht dann ein gesamter Formrückschnitt.
Die Anzucht aus Samen ist langsamer als aus Stecklingen, aber empfehlenswert um eine besonders schöne Form von Anfang an zu erhalten.Das Saatgut benötigt eine Kältepriode um keimhemmende Stoffe abzubauen. Sie können die Samen dafür in eine Schale mit Sand legen und diese für 3-4 Wochen ins Gefrierfach stellen.
0,35€/Korn
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10 Samen von Japanische Kornelkirsche ( Cornus officinalis )
Asiatischer Blüten-Bonsai für Liebhaber besonderer Bäume !
Wissenswertes: Als Bonsai kultiviert ist das Bäumchen besonders als aufrechte oder geneigte Form beliebt. Andere Stilarten sind auch möglich, wie eine Halbksakade oder über einen Felsen gezogen. Eine Gruppenpflanzung empfiehlt sich nicht, da der Baum besser Solitär zur Geltung kommt.
Üppig und früh Blühend - Glänzend rote Füchte im Spätsommer - Außergewöhnlich schöne Herbstfärbung - Winterhart - Tolle Form - dieses asiatische Gehölz begeistert einfach !
Die Japanische Kornelkirsche stammt aus Japan und Korea, zählt zu den Hartriegelgewächsen und ist bis -20° C winterhart.
Sie liebt helle bis sonnige Standorte und muss nur im Hochsommer während der Mittagssonne leicht schattiert sein.Alle 2 Tage wässern und alle 3 Wochen mit flüssigem Bonsai-Dünger versorgen. Sie können auch organischen Langzeitdünger verwenden. Ein Umtopfen sollte alle 2-3 Jahre vorgenommen werden und es eignet sich eine fertige Erdmischung für Freilandbonsai.
Die Japanische Kornelkirsche ist sehr schnittverträglich und Sie können nach der Blüte beliebig die neuen Triebe einkürzen.
Dieser Cornus bildet eine breite und dichte Krone aus und ist schon ab Ende Februr in voller Blüte zu bewundern - sie hält bis Mitte April an und die Pflanze ist über und über mit hellgelben Blüten, die in Büscheln / Kronen sitzen, bedeckt. Sie sind bei den Bienen hoch im Kurs und in dieser Zeit ist das Blütenangebot noch rar.
Sie ist langsam wachsend, ihr Holz ist sehr hart und schwerer als Wasser - es geht sofort unter. Im August und September erscheinen dann schon die vielen glänzend rote Früchte / ovale Kirschen. Sie sind nicht giftig und werden von den Vögeln leider viel zu schnell abgefuttert.
Das Gehölz kommt auch mit trockenem Boden zurecht und ist windverträglich - es muss also nicht geschützt wachsen.
Und dann im Spätherbst lässt sich Kornelkirsche aufgrund ihrer Herbstfärbung bewundern. Ihre Blätter verfärben sich in leuchtende Rottöne.
Leider dauert die Aussaat ausgeprochen lange.Zu einem benötigt das Saatgut eine Frostperiode um keimhemmende Stoffe abzubauen. Sie können die Samen natürlich auch stratifizieren. Dann vergehen nochmals einige Monate bis der erste Trieb zu sehen ist und da die Kornelkirsche in den ersten Jahren nur langsam wächst, ist schon etwas geduld angezeigt bis die erste Blüte eintrifft.Dafür allerdings können Sie Pflanze von Anfang gestalten und aufwachsen sehen. Eine Pflanze für Liebhaber eben.
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40 Samen von Japanische Rotkiefer ( Pinus densiflora )
Wissenswertes: Die japanische Rotkiefer ist eine traumhaft schöne und sehr auffällige Kiefer, die langsam wächst und eine schirmförmige Krone ausbildet. Die Japaner nennen sie Tanyosho-Pine und sie gibt exzellente Bonsai - Formen ab.
Die Nadeln sind mittel- bis sattgrün und fest. Es bilden sich viele kleine Zapfen, die oft in Büscheln sitzen. Die Pinus densiflora ist windfest und verträgt Trockenheit genauso wie Kälte bis -20°C. Bei zuviel Wassergaben werden die Nadeln gelb.
Herkunft: Heimisch ist diese Kiefer in Japan.
Anzucht: Diese Art zählt zu den Kaltkeimern und benötigt Frost, um die keimhemmenden Stoffe im Samenkorn abzubauen. Legen Sie die Samen in ein Schälchen mit Sand und stellen dieses für eine Woche ins Gefrierfach. Anschließend die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, gleichmäßig feucht halten und kühl stellen. Bis zur Keimung vergehen 3-10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflänzchen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort/Licht: Die Japanische Rotkiefer bevorzugt helle bis sonnige Plätze.
Gießen und Düngen: Das Bäumchen benötigt wenig Wasser. Nur gießen, wenn die Erde fast ausgetrocknet ist. Von März bis Oktober alle 3 Wochen mit Bonsai-Dünger versorgen.
Schneiden: Während der Wachstumszeit überlange Triebe abzupfen und die neuen Kerzen an den kleineren Trieben um circa ein Drittel einkürzen. Etwa alle 2 Jahre die Astspitzen etwas zurückschneiden. Zu Beginn des Herbstes können Sie alte Nadeln und überflüssige Zweige entfernen.
Erde: Steinige und sandige Erde, sowie fertig gemischte Erde für Freiland-Bonsai sind geeignet. Auf jeden Fall sollte das Erdgemisch sehr wasserdurchlässig sein.
0,09€/Korn
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30 Samen von Japanische Schwarzkiefer ( Pinus thunbergii )
Wissenswertes: Die Japanische Schwarzkiefer gehört in Japan zu den bevorzugten Bonsai-Arten. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem schroffen Äußeren ist sie sehr beliebt. Sie ziert dort viele Parks und Gärten. Auch als Bonsai kann sie auf steinigen und kargen Böden gut überleben. Die Schwarzkiefer wird als Bonsai meistens im Literatenstil gestaltet. Es ist viel Stamm zu sehen. Bis auf die Besenform können alle Stilarten vorgenommen werden.
Herkunft: Heimisch in Japan.
Anzucht: Diese Art zählt zu den Kaltkeimern und benötigt Frost, um die keimhemmenden Stoffe im Samenkorn abzubauen. Legen Sie die Samen in ein Schälchen mit Sand und stellen dieses für eine Woche ins Gefrierfach. Anschließend die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder sandige Erde setzen, gleichmäßig feucht halten und kühl stellen. Bis zur Keimung vergehen 3-10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflänzchen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort/Licht: Die Japanische Schwarzkiefer bevorzugt helle bis sonnige Plätze.
Gießen und Düngen: Das Bäumchen benötigt wenig Wasser. Nur gießen, wenn die Erde fast ausgetrocknet ist. Von März bis Oktober alle 3 Wochen mit Bonsai-Dünger versorgen.
Schneiden: Während der Wachstumszeit überlange Triebe abzupfen und die neuen Kerzen an den kleineren Trieben um circa ein Drittel einkürzen. Etwa alle 2 Jahre die Astspitzen etwas zurückschneiden. Zu Beginn des Herbstes können Sie alte Nadeln und überflüssige Zweige entfernen.
Erde: Steinige und sandige Erde, sowie fertig gemischte Erde für Freiland-Bonsai sind geeignet. Auf jeden Fall sollte das Erdgemisch sehr wasserdurchlässig sein.
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50 Samen von Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica)
Ein bezaubernder und sehr pflegeleichter Bonsai !
Wissenswertes: Besonders Bonsai-Liebhaber haben Gefallen an der anspruchslosen Zierquitte gefunden, da sie sich für fast alle Stilarten eignet, pflegeleicht ist, sowie die richtige Proportion von Blättern und Blüten besitzt.
Diese winterharte Pflanze ist in Japan und China ansässig, wächst recht langsam und ist mit ihren vielen scharlachroten oder zinnoberroten Blüten ein echter Hingucker. Schon im Frühjahr, wenn die Äste noch kahl sind, erscheinen die spektakulären Blüten. Nach der Hauptblüte scheinen den ganzen Sommer lang immer wieder die 3-4 cm großen Blüten zwischen den glänzenden, grünen Blättern hindurch. Die Zweige sind robust, doch leider auch mit Dornen besetzt.
Die Chaenomeles ist meist mehrstämmig und gedeiht am besten an sonnigen Plätzen in durchlässiger Erde.
Bereits nach der Hauptblüte können Sie den Bonsai im Abstand von 3 Wochen düngen oder ihm wahlweise Langzeitdünger verabreichen. Im Herbst nach dem Blattabwurf die Nährstoffversorgung einstellen.
Jetzt dürfen Sie das Gehölz bis auf je zwei Knospen zurückschneiden. Auch junge Wurzelschösslinge lassen sich jetzt am besten entfernen. Ein Umtopfen empfiehlt sich nur alle 2-3 Jahre.
Im Winter dann sparsam wässern. Obwohl die Zierquitte völlig frostfest ist, sollte der Standort draußen geschützt liegen, um die Keramikschale zu schützen und die Wurzeln in der Schale keinen Schaden nehmen.
Eine Aussaat können Sie am besten im zeitigem Frühjahr oder im Herbst vornehmen
0,07€/Korn
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25 Samen von Kanarische Strauch-Margerite (Argyramthemum foeniculaceum)
Wissenswertes: Dieser immergrüne, grandiose Bonsai von den Kanarischen Inseln und Madeira erfreut uns fast das ganze Jahr über mit seinen vielen Margeriten ähnlichen Blüten. Die körbchenförmigen Blüten besitzen eine gelbe Mitte und sind von weißen Zungenblüten umgeben.
In der Natur wird die zierliche Pflanze 50 bis 100 cm hoch, wächst kräftig und verholzt schnell.
Auch als Bonsai gezogen verholzt die Strauch / Baum-Margerite zügig, liebt helle bis vollsonnige Standorte und kann bzw. darf den ganzen Sommer auch draußen stehen.
Die Pflanze aus der Gattung der Korbblüter gedeiht am besten in leicht durchlässigen aber dennoch nährstoffreichen Böden.
Den Überwinterungsplatz hell und kühl auswählen. Kalthausbedingungen sind perfekt – also etwa zwischen 5° - 14° C. In dieser Zeit bitte nur mäßig wässern.
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25 Samen von Koreanische Hainbuche, (Carpinus coreanus)
Wissenswertes: Die Gattung Carpinus besteht aus 35 Arten, die fast alle aus Ostasien stammen. Die sommergrüne Koreanische Hainbuche ist mit ihren grazilen und recht kleinen Blättern sicherlich die Schönste. Die Blattränder sind leicht gesägt und treiben leuchtend grün aus. Später sind sie dunkelgrün und verfärben sich im Herbst von gelb über orange bis ins dunkelrot und werden dann abgeworfen.
Der schnell wachsende Laubbaum stammt aus der Familie der Birken und ist als pflegeleichter Freiland-Bonsai ein Hingucker. Besonders als aufrecht wachsender Solitär kommt er gut zur Geltung. Seine Zweige sind leicht überhängend und der Stamm entwickelt sich zügig.
Im Frühjahr wird eine ganz unscheinbare Blüte ausgebildet und an einem hellen halbschattigen bis nicht zu sonnigen Standort fühlt sich die Koreanische Hainbuche wohl. Im Englischen wird sie übrigens "Korean Hornbeam" genannt.
Die Erde sollte sandig-lehmig und durchlässig sein. Diese Buche benötigt viel Wasser, verträgt aber keine Staunässe. Ebenso wenig mag sie kalkhaltiges Wasser - dadurch tritt häufig eine unschöne braune Blattfärbung ein. Am besten wir mit kalkarmen oder mit Regenwasser gegossen.
Die Äste ( falls notwendig ) lassen sich gut vor dem Blattaustrieb bis April schneiden und die Blätter / Jungtriebe selber können während der Wachstumsphase ständig auf 1-2 Augen zurück geschnitten werden.
Nährstoffe sind nur während der Wachstumsphase im Abstand von 4 Wochen ratsam.
Ein Umtopfen ist nur alle 3-5 Jahre erforderlich und die Wurzeln werden dabei nur leicht eingekürzt.
Als Ourdoor-Bonsai ist die Carpinus zwar winterhart, sollte aber in der Keramikschale keinen Temperaturen längere Zeit unter -5° C ausgesetzt sein. Pflanzen ohne Schale vertragen bis zu -15° C und sollten dann aber vor Feuchtigkeit geschützt stehen.
Hainbuchen sind langlebig und können ein Alter von 150 Jahren erreichen.
Genügend Zeit um einen schönen und stattlichen Bonsai zu gestalten.
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20 Samen von Libanon Zeder (Cedrus libani)
Wissenswertes: Der immergrüne, fast ausgerottete Baum ist das Staatswappen des Libanon und ziert die libanesische Flagge. Sie kann ein Alter von fast 900 Jahren erreichen.
Auffallend ist die sehr abgeflachte Krone bei älteren Bäumen. Das Zedernholz wird nicht von Insekten befallen und duftet über Jahrzehnte sehr angenehm.
Herkunft: Der Ursprung liegt im Libanon, aber einige größere Ansammlungen sind nur noch in der Türkei zu finden.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen 1 bis 2 Tage in raumwarmem Wasser vorquellen. Setzen Sie sie anschließend in Anzuchtsubstrat oder sandig lockere Erde. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich in 3 bis 12 Wochen.
Standort / Licht: Die Pflanze benötigt viel Licht, Sonne und Wärme. Auch ein nährstoffreicher, durchlässiger Boden trägt zu einem gesunden Wachstum bei. Jungbäume haben eine schmale, aufrechte Wuchsform und bilden dunkelgrüne, bis zu 4 cm lange Nadeln aus.
Gießen und Düngen: Wässern Sie von Mai bis September viel; am besten alle 2 bis 3 Tage. In den übrigen Monaten reicht es aus, wenn die Erde nur leicht feucht ist.Ebenfalls von Mai bis September sollten Sie die Zeder alle 3 Wochen mit Bonsai-Flüssigdünger oder alle 6 Wochen mit organischem Langzeitdünger (z.B. Bio-Gold) versorgen.
Schneiden: Zupfen Sie während der Wachstumsphase ständig die Neuaustriebe aus. Die dickeren Triebe und Zweige sollten Sie erst im Winter schneiden. So wird der Harzverlust, der an den Schnittstellen entsteht, in die wachstumsfreie Zeit verlegt und der Bonsai muß keine Zusatzkräfte mobilisieren.
Erde: Verwenden Sie je zur Hälfte Gartenerde und groben Flußsand.
Überwinterung: In jungen Jahren sollte Frost vermieden werden. Hell überwintern.
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20 Samen von Lorbeerfeige (Ficus microcarpa)
Wissenswertes: Der immergrüne Baum, der schon seit langem in Südchina und in Taiwan als Bonsai kultiviert wird, ist anspruchslos und eignet sich für alle Bonsaiformen.
Wie die meisten Ficusarten wird auch dieser Baum in der Natur riesig und bildet mit zunehmenden Alter unzählige Luftwurzeln aus. Er entwickelt eine ausladende Baumkrone, dunkelgrüne lorbeerähnliche Blätter und ist ausgesprochen robust. Bei älteren Bäumen wachsen dann die vielen Luftwurzeln von den Ästen runter zur Erde. Dieser Ficus kommt mit weniger Licht aus und auch kühlere Temperaturen schaden ihm nicht.
Standort: Die Lorbeerfeige kann das ganze Jahr über in der Wohnung verbringen - ein halbschattiger Sommeraufenthalt im Freien ist aber auch möglich. Je heller desto wuchsfreudiger und umso mehr Blätter werden ausgebildet.
Gießen: Der Bonsai aus der Familie der Maulbeerbaumgewächse ist recht genügsam. Wasser bekommt er erst, wenn die Erde angetrocknet ist und je dunkler er steht, umso weniger Feuchtigkeit ist notwendig.
Schneiden: Das Schneiden der Äste ist immer möglich. Die Blätter sollen Sie erst auf 6-8 wachsen lassen und dann bis auf 1-3 kürzen. Größere Blätter auch immer gleich entfernen. Und alle 2-3 Jahre steht ein Umtopfen mit gleichzeitigem Wurzelrückschnitt an. Die beste Zeit dafür ist das Frühjahr.
Den Winter über verbringt der Ficus microcarpa am besten auf der Fensterbank bei 15°-24° C.
Die Vermehrung aus Samen ist einfach und ein Abmoosen von einem vorhandenem Bonsai ist ebenfalls möglich
0,18€/Korn
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12 Samen von Mädchenkiefer, Pinus parviflora
Wissenswertes: Die Mädchenkiefer wurde um 1850 von Japan nach Mitteleuropa eingeführt und ist hier vollkommen winterhart. In Japan wird de „Hime-ko-matsu" genannte Baum gern als Bonsai gezogen und kann ein Alter von über 350 Jahren erreichen.
Bei uns in Mitteleuropa entwickelt sich die mädchenkiefer zu einem maximal 10 Meter hohen Baum, bleibt aber oft auch sehr viel kleiner. Bereits in Ihrer Jugend bildet sie Zapfen aus, die dann mehrere Jahre hängen bleiben.
Herkunft: Ursprünglich Japan.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen für 5 bis 7 Tage in den Kühlschrank und setzen Sie sie anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 10 Wochen. Zwei Monate nach der Keimung können die Pflanzen pikiert (vereinzelt) werden.
Standort / Licht: Wählen Sie einen freien bis vollsonnigen Standort. Da der Baum sehr lichtbedürftig ist, wählen Sie am besten einen solitären Standort.
Pflege: An Wasser stellt die Mädchenkiefer geringe Anforderungen. Wässern Sie mäßig, aber lassen Sie das Erdreich nur oberflächlich antrocknen. Die Nährstoffversorgung sollte von März bis November alle 4 Wochen mit flüssigem Koniferendünger oder organischem Langzeitdünger erfolgen.
Überwinterung: Die Mädchenkiefer ist absolut winterhart.
0,29€/Korn
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4 Samen von Madagaskar-Affenbrotbaum (Adansonia grandidieri)
"Die größte Sukkulente der Welt " - als Bonsai !
Wissenswertes: Der wohl schönste Baobab kommt aus der Morombe-Gegend im Westen von Madakaskar.
Majestätisch streckt er sich in den Himmel. Sein Stamm ist schlank, rötlich grau und wohlriechend. Die Krone wächst flach und die großen weißen Blüten öffnen sich meistens nachts. Als Bonsai kultiviert benötigt er wenig Wasser während des Sommers und extrem wenig Wasser von Herbst bis Frühjahr. Während der Trockenzeit verliert der Baobab seine Blätter.
Auch für Anfänger die diese außergewöhnliche Pflanze einfach zu pflegen, da sie Hitze toleriert, trockenen Boden mag und viele Gießfehler verzeiht.Die Bäumchen vertragen bis zu 7 Stunden pralle Sonne am Tag.
Ideal ist eine Kakteenerde und Dünger wird gar nicht verabreicht.
Als Bonsai bzw. bei Haltung in einer Schale ist ein Umtopfen alle 2-3 Jahre notwendig.Das Schneiden ist bis auf die kahle Zeit im Winter ganzjährig möglich und zwar sollten Sie die frischen Triebe immer bis auf 2 Blattpaare einkürzen.So ensteht auch eine stärkere Verästelung der flachen Krone.
Ein Affenbrotbaum kann bis zu 1000 Jahre alt werden - also genügend Zeit um ihn perfekt zu gestalten.
Die Temperaturen sollten nicht unter 12° C fallen.
Die Anzucht aus Samen ist einfach aber unregelmäßig. Einige Samen keimen bereits nach wenigen Tagen, andere benötigen 1-2 Monate. Eine Vorbeandlung verbessert die Keimung auf jeden Fall. Weichen Sie das saatgut über Nacht in Wasser ein und feilen Sie die Samen dann vorsichtig an einer Stelle etwas an. Aber nur soviel bis die weiße Schicht zu sehen ist
0,86€/Korn
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6 Samen von Mittelmeer-Pinie, (Pinus pinea)
Wissenswertes: Die Pinie gehört zur Gattung der Kiefern. Die elegante Pflanze mit ihrem charmant südlichen Flair bildet die so typische schirmförmige Krone mit langen, weichen und leuchtendgrünen Nadeln aus.
Herkunft: Diese Pinie ist ausschließlich im gesamten Mittelmeerraum verbreitet.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen zunächst für 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, legen Sie sie anschließend auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie mit 1 cm Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 7 bis 10 Tagen.
Standort / Licht: Die Pinie liebt einen hellen bis vollsonnigen Platz - von Mai bis September ist auch ein Platz im Freien möglich.
Gießen und Düngen: Halten Sie die Pinie in den Sommermonaten gleichmäßig feucht und wässern Sie im Winter nur mäßig. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Versorgen Sie die Pflanze von April bis Oktober einmal monatlich mit Bonsai - Dünger.
Schneiden: Um eine naturnahe Form zu erhalten, sollten Sie den Stamm über 2/3 seiner Länge von allen Zweigen befreien. Pinzieren Sie von Juni bis September immer wieder die Neuaustriebe.
0,58€/Korn
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100 Samen von Mönchspfeffer (Vitex agnus - castus)
Wissenswertes: Dieser pflegeleichte Bonsai steht in Thailand ganz oben auf der Hitliste der Miniaturbäume. Er lässt sich sowohl als Freiland- wie auch als Zimmerbonsai kultivieren. Jedoch darf die Zimmerluft nicht zu trocken sein; perfekt wäre ein Wintergarten.
Die Pflanze liebt viel Luft und Licht. Der Mönchspfeffer bildet als Bonsai einen kräftigen Stamm mit einer wunderschönen beigefarbenen Rinde aus. Im Spätsommer / Herbst zeigen sich viele hellblau- violette, leicht duftende Blüten. Bei einem zu dunklem Standort reagiert der Mönchspfeffer allerdings mit Blattabwurf. In der Ruhephase (Winter) lässt er dann alle Blätter fallen und kann geschützt im Freien stehen.
Wenn Sie das Bäumchen aus der Schale nehmen und mit dem Erdballen in Torf setzen, kann es bis -15°C ertragen. In einem Raum sollte die Überwinterungstemperatur zwischen 6 bis 15°C liegen . Zu dieser Zeit fast gar nicht mehr wässern.
Herkunft: Die Heimat liegt in Asien und dort ist die Pflanze am meisten in Thailand zu finden.
Anzucht: Die Samenkörner einfach auf feuchtem Anzuchtsubstrat verteilen, dünn mit Erde bedecken und leicht andrücken. Bis zur Keimung nach 2 bis 4 Wochen gleichmäßig feucht halten.
Standort / Licht: Das robuste Bäumchen liebt helle bis sonnige Plätze.
Gießen und Düngen: In den Sommermonaten vor jedem Wässern die Erde erst antrocknen lassen. Während der Winterruhe nur sparsam gießen. Während der Blütezeit können Sie den Bonsai alle 2 Wochen mit Dünger versorgen.
Schneiden: Da der Vitex einen Hang zu streng aufrechtem Wuchs hat, empfiehlt es sich den Baum in Etagen wachsen zu lassen. Nach Bildung von 4 bis 6 Blattpaaren können diese auf 2 bis 3 zurück geschnitten werden. Im Winter sollten auch die dünnen und trocken Zweige heraus geschnitten werden.
Erde: Als Pflanzsubstrat eignet sich handelsübliche , fertige Bonsaierde.
Umtopfen: Die Pflanze bildet zwar kräftiges Wurzelwerk aus , muss jedoch nur alle 2-3 Jahre umgesetzt werden.
0,04€/Korn
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35 Samen von Nagasaki - Apfelbaum, Malus baccata var. mandshurica
Ein begehrter Bonsai mit unzähligen Blüten !
Wissenswertes: Bei Bonsai Liebhabern ist der Nagasaki-Apfel aufgrund seiner spektakulären Blütenpracht und der vielen kirschgroßen, roten Früchte ein begehrter Bonsai.
Diese asiatische Malus-Zuchtform wächst meist frei aufrecht oder wird in Etagen gezogen. Die Blütenknospen erscheinen in rosa, werden zu leuchtenden und duftenden, weißen Blüten und kommen zu dem saftig grünen Laub voll und ganz zur Geltung.
Eine wahre Augenweide. Zum Herbst hin entstehen daraus karminrote , kirschförmige kleine Äpfel.
Je verzweigter der Malus wächst, desto mehr Blüten und Früchte werden ausgebildet. Auch wenn im Herbst die Blätter schon abgefallen sind, leuchten die kleinen Zieräpfel noch lange am kahlem Baum.
Damit der Bonsai gut gedeiht, sollten Sie eine recht tiefe Bonsaischale auswählen . So wird ausreichend Feuchtigkeit gespeichert und das Bäumchen kann genügend Blüten bilden.
Der Standort darf ganzjährig sonnig sein und während der Wachstumsphase muss auf gleichmäßige bzw. ausreichende Feuchtigkeit geachtet werden.
Neue Triebe können im Frühjahr bis auf zwei Blätter zurückgeschnitten werden. Längere Äste am besten erst im Herbst schneiden.
Obwohl der Nagasaki-Apfel winterhart ist , sollten die Wurzeln vor zu starkem Frost geschützt sein.
Eine Vermehrung aus Samen gelingt am besten von Spätherbst bis zum Frühjahr. Die Samen müssen vor der Aussaat Kälte behandelt werden – so werden keimhemmende Stoffe abgebaut und die Keimung erfolgt gleichmäßiger.
0,10€/Korn
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12 Samen von Orangen-Jasmin ( Murraya paniculata )
Wissenswertes: Der immergrüne Orangen-Jasmin bildet glänzende dunkelgrüne Blättchen aus und ist mit kleinen cremeweißen und wohlriechenden Blüten übersät.
Herkunft: Die Heimat des Orangen-Jasmin ist Asien und Indonesien.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Weichen Sie die runden, leicht pelzigen Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein und verteilen Sie sie anschließend auf dem feuchten Anzuchtsubstrat. Bedecken Sie das Saatgut nur dünn mit Erde und stellen Sie das Anzuchtgefäß warm (20° bis 25° C). Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit keimen die Samen nach 3 bis 4 Wochen.
Standort / Licht: Die Pflanze liebt helle Plätze in der Wohnung oder sonnige bis halbschattige Standorte im Sommer im Freien. In praller Sonne werden die Blätter etwas heller.
Gießen und Düngen: Wässern Sie in den Sommermonaten reichlich und sorgen Sie für eine gute Drainage, da Staunässe sehr schädlich für die Pflanzen ist. Von April bis Oktober sollten Sie den Orangen-Jasmin alle 3 Wochen mit flüssigem Bonsai - Dünger versorgen.
Schneiden: Wenn 6 bis 8 Blätter getrieben sind, sollten Sie einen Rückschnitt auf 2 bis 3 Blätter vornehmen. Entfernen Sie zwischendurch auch manchmal die größeren und alten Blätter. Die Blütenansätze zeigen sich im Juni / Juli. Sollen sich die Blüten ausbilden, dann bitte im Sommer nicht nachschneiden.
Erde: 1/2 Einheitserde, 1/4 Torf und 1/4 zu gleichen Teilen Lehm und Sand.
0,29€/Korn
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30 Samen von Ölbaum ( Olea europea )
Wissenswertes: Der Ölbaum ist schon seit etwa 6000 Jahren bekannt und gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Die Pflanze kann strauch- oder baumförmig gezogen werden, wächst sehr langsam und zeichnet sich durch Ihre Robustheit aus.
Herkunft: Wahrscheinlich stammt die Olive aus dem östlichen Mittelmeerraum.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Rauhen Sie die extrem harten Samen mit einer feinen Feile oder Sandpapier etwas an und weichen Sie sie dann für 24 Stunden in raumwarmem Wasser ein. Danach werden die Samen 1cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat gesetzt, gleichmäßig feucht gehalten und sehr warm gestellt. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 12 Wochen.
Standort / Licht: Wie alle mediteranen Pflanzen liebt der Ölbaum einen warmen und sehr hellen bis vollsonnigen Platz - auch im Freien.
Gießen und Düngen: Wässern Sie in den Sommermonaten reichlich. Die Erde kann dabei aber auch immer wieder antrocknen. Im Winter wenig gießen. Von April bis Oktober (mit Ausnahme im August) alle drei Wochen mit flüssigem Bonsai - Dünger versorgen.
Schneiden: Durch den langsamen und sparrigen Wuchs ist das Schneiden etwas mühsam. Die nachtreibenden Blätter sollten Sie am besten zu einer runden Krone gestalten.
Erde: Die optimale Mischung besteht aus circa 50% lehmhaltiger Erde, 25% Torf und 25% grobkörnigem Sand, da Ölbäume sehr schweren Boden bevorzugen.
0,12€/Korn
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50 Samen von Palisanderbaum ( Jacaranda mimosafolia )
Einer der schönsten subtropischen Zierbäume !
Wissenswertes: Der Jacaranda wächst in vielen tropischen und subtropischen Gebieten und ist mit seinen lavendelblauen ein wahrer Hingucker. In der Natur entwickelt er sich zu einem großen Baum und ist im Frühsommer über und über mit den wunderschönen Glockenblüten bedeckt. Auch unter dem Baum leuchtet es schon weitem violettfarben von den abgefallenen Blüten.
Die Bezeichnung Palisander ist nicht ganz richtig, da das begehrte Holz von einem anderem Baum verwendet wird.
Besonders stechen seine langen farnartigen Blätter hervor. Und gerade die müssen ja bei einem Bonsai deutlich kleiner werden. Erst mal eine Aufgabe für den Bonsaifreund – doch durch richtiges und häufiges Schneiden lassen sich die Blätter auf eine Größe von 6-8 cm bringen und auch die Fiederung wird deutlich feiner.
Der Jacaranda ist zwar ein Zimmerbonsai und kann ganzjährig drinnen stehen, doch für eine optimale Entwicklung ist ein mehrmonatiger Freiland -Aufenthalt ideal.
Die Pflanze liebt helle bis sonnige Standorte ( ansonsten gibt es häufig Blattabwurf ) und ausreichend Feuchtigkeit, wobei Staunässe aber zu vermeiden ist. Da der Baum leider erst nach Jahren und nur bei sehr gutem Wetter blühen wird, kann er zumindest ganzjährig geschnitten werden. Nach Entwicklung von 5-6 Blattpaaren können Sie diese auf 1-2 Paare kürzen. Die nach innen wachsenden Triebe immer entfernen, damit sich eine lichte Krone bilden kann.
Auch sollte jedes Jahr ein Wurzelschnitt erfolgen. Dieser sorgt auch für eine Reduzierung der Blattgröße.
Im Winter ist ein hoher Lichtbedarf und die Luft sollte nicht zu trocken sein. Sonst wirft das Bäumchen die meisten Blätter ab und treibt erst im Frühjahr wieder nach. Die ideale Temperatur liegt in den Wintermonaten bei 12° - 22° C.
0,07€/Korn
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10 Samen von Puderquastenbaum (Calliandra haematocephala)
Wissenswertes: Der Puderquastenbaum besitzt ovale Fiederblätter und leuchtend rote, kugelige Blüten, die von der Form an eine Puderquaste oder einen Schminkpinsel erinnern. Die Blüten erscheinen fast ganzjährig, doch am zahlreichsten im Herbst.
Herkunft: Die Heimat des Puderquastenbaums ist das tropische und subtropische Amerika.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, verteilen Sie sie dann auf dem feuchten Anzuchtsubstrat und bedecken Sie die Samen nur ganz dünn mit Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 10 bis 14 Tagen.
Standort / Licht: Der Standort sollte hell bis vollsonnig sein. Draußen ist ein Schutz nur vor praller Hochsommer - Mittagssonne notwendig.
Gießen und Düngen: Halten Sie die Pflanze im Sommer gleichmäßig feucht und wässern Sie im Winter bei 10° bis 15° C weniger. In der Wachstumsphase von April bis Oktober sollten Sie den Puderquastenbaum circa alle 20 Tage mit flüssigem Bonsai - Dünger versorgen.
Schneiden: Nachdem sich an den neuen Trieben 5 bis 6 Blattpaare gebildet haben, sollte ein Rückschnitt auf 1 bis 2 Blätter erfolgen. Äste können von Mai bis August geschnitten werden.
0,35€/Korn
3,50 €
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20 Samen von Roter Fächerahorn, Acer palmatum atropurpureum
Wissenswertes: Die Ahornbäume sind aufgrund ihres Farbenspiels im Frühjahr und Herbst sehr beliebte Pflanzen. Im März zeigt sich der Ahorn mit roten Austriebsblättern, die sich später grün färben und im Herbst dann wieder leuchtend rot werden.
Herkunft: Sie finden die Bäume von Ost- bis Westasien. Auch in Kanada sind viele Ahornarten beheimatet.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Das Saatgut ist bereits stratifiziert. Legen Sie die Samen noch circa 5 bis 6 Tage in den Kühlschrank und setzen Sie sie dann circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bis zur Keimung können 10 bis 12 Wochen vergehen.
Standort / Licht: Der Rote Fächerahorn liebt sonnige bis halbschattige Plätze. Um braune Blattspitzen zu verhindern, sollten Sie Plätze mit praller Mittagssonne meiden.
Gießen und Düngen: Wässern Sie gleichmäßig und viel. Der Erdballen darf aber auch leicht antrocknen. Lassen Sie die Pflanze auch im Winter nicht austrocknen. Von April bis Oktober sollte der Ahorn im Abstand von 4 Wochen mit flüssigem Bonsaidünger versorgt werden. Geeignet ist auch organischer Langzeitdünger.
Schneiden: Nach dem Frühjahrsaustrieb von 5 Blattpaaren sollte ein Rückschnitt auf 2 Blattpaare erfolgen. Dies bedeutet: die Knospen des zweiten Blattpaares herausbrechen. So entsteht eine feine Verzweigung. Einmal im Jahr sollte ein Formschnitt vorgenommen und abgestorbene Äste entfernt werden.
Erde: 1/2 Gartenerde, 1/4 Torf und 1/4 Humus
0,18€/Korn
3,50 €
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20 Samen von Rotahorn ( Acer rubrum )
Wissenswertes: Dieses wunderschöne Laubgehölz ist schnellwüchsig und mit seiner auffälligen Herbstfärbung maßgeblich am Indian Summer beteiligt. Die Blätter sind klein und 3-5 lappig. Das Blatt ziert die Kanadische Flagge und seit 1964 ist der Rotahorn das Wahrzeichen des US-Bundesstaates Rhode Island. Schon junge Pflanzen blühen und setzen beim Blattaustrieb im März büschelweise rote Blüten an, die bis Ende Juni zu sehen sind.
Herkunft: Die Heimat liegt im östlichen Nordamerika, er ist jedoch bis Florida anzutreffen.
Anzucht: Die Samen brauchen bis zur Keimung schon circa 30-60 Tage und benötigen vorher eine Frostperiode. Hierzu können Sie das Saatgut für etwa 2-3 Wochen ins Gefrierfach legen. Anschließend die Samen für 24 Stunden vorquellen und dann auf feuchte Anzuchterde oder sandige Gartenerde drücken. Eine Keimtemperatur von 20°C ist ausreichend.
Standort/Licht: Der Red Maple liebt helle bis sonnige Plätze und selbst die jungen Sämlinge sind recht schnellwüchsig und nach kurzer Zeit schon 30cm hoch.
Gießen/Düngen: Der Ahorn liebt salzarmes Wasser (zum Beispiel Regenwasser). Die Pflanze ist anpassungsfähig und verträgt kurzfristige Trockenheit genauso gut wie Staunässe. Von Mai bis August sollte der Bonsai mit Bonsai - Dünger versorgt werden; am besten im Abstand von 3 Wochen.
Schneiden: Bei einem Sämling sollten Sie erst im zweiten Jahr mit dem Zurückschneiden beginnen. Für eine kräftige Stammbildung nur 1-2 Mal pro Jahr die Äste einkürzen oder entfernen. Bei den verbleibenden Zweigen wird nur der neue Austrieb gekürzt, und zwar auf zwei Knospenpaare. Bei Ahornbäumchen stehen sich immer zwei Knospen gegenüber. Die nächsten Paare sind um 90° verschoben. Es soll immer ein verbleibendes Paar nach links und das nächste Paar nach rechts zeigen. So behindern sich die Blätter nicht. Der letzte Rückschnitt erfolgt circa Anfang August.
Erde: Das Pflanzengemisch sollte bei allen Ahornarten eine gute Drainage aufweisen. Dafür eignet sich ein Zusatz von Lava- oder Bimssplitt. Auch handelsübliche Bonsaierde und eine Drainageschicht aus Kieselsteinchen ist möglich. Es werden beim Rotahorn nur sehr flache Wurzeln ausgebildet.
0,18€/Korn
3,50 €
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50 Samen von Schlafender Seidenbaum-Pink ( Albizzia julibrissin `Rosea` )
Wissenswertes: Ein besonders schöner Bonsai - sowohl für den Indoor als auch den Outdoor Bereich. In der Natur kann dieser "Schlafende Seidenbaum" gute 4-5 Meter hoch werden und ist aufgrund seiner schirmartigen Krone sehr beliebt.In der Bonsai-Kultur sind vor allem die grün leuchtenden und kleinen Fiederblätter sehr attraktiv. Und ganz besonders die tief rosa bis pinkfarbenen Blüten geben eine echte Augenweide ab.
Ihren Namen erhielt die Pflanze aufgrund der Tatsache, das sie Abends ihre Blätter zusammen klappt.
Heimisch ist das Gehölz in tropischen und subtropischen Gebieten und aufgrund seiner Winterhärte ist die Albizzia in vielen eurpäischen Parks ein gern gepflanzter Baum.
Die Pflege ist einfach und überschaubar. Durch ständigen Rückschnitt verkleinern sich die Blätter bis zu ihrer normalen Größe und die Pflanze bildet mehr Seitentriebe aus.Das Schneiden ganz fast ganzjährig erfolgen, da die Pflanze nur eine kurze Wachstumspause einlegt.Nachdem sich an den neuen Trieben 5 bis 6 Blattpaare gebildet haben, sollte ein Rückschnitt auf 1 bis 2 Blätter erfolgen. So erhalten Sie schnell eine dichte Krone. Äste können von Mai bis Oktober geschnitten werden. Wählen Sie die Bonsaischale nicht zu klein aus, da das Wurzelwachstum doch eher kräftig ist und die Blüte dann üppiger ausfällt.
Der Standort sollte hell bis vollsonnig sein. Draußen ist ein Schutz nur vor praller Hochsommer - Mittagssonne notwendig.Auch Starkregen verträgt das Bäumchen nicht so gut. Besonders während der Blüte leiden diese im Regen.
Halten Sie die Pflanze im Sommer gleichmäßig feucht und wässern Sie im Winter bei 5° bis 15° C weniger. Bei zu lufttrockenen Standorten reagiert der Schlafbaum schon mal mit Blattabwurf.Daher ab und zu etwas besprühen. In der Wachstumsphase von April bis Oktober können Sie die Pflanze circa alle 20 Tage mit flüssigem Bonsai - Dünger versorgen.
Die Albizzia ist zwar nach wenigen Jahren bis -24° C frostfest, jedoch muss dann die Bonsaischale, die ja meistens aus Keramik besteht, geschützt werden.
Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Da die platten, flachen und ovalen Samen sehr hartschalig sind, können Sie diese erst mit Sandpapier leicht anrauen. So wird beim Vorquellen das Wasser besser aufgenommen.Nun legen Sie die Samen für einige Stunden oder über Nacht in raumwarmes Wasser. Anschließend verteilen Sie sie dann auf der feuchten Anzuchterde und bedecken Sie die Samen nur ganz dünn mit Erde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimen die ersten Samen bereits nach 10 bis 14 Tagen.Nachzügler lassen sich auch schon mal 2 Monate Zeit.
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Samen von Schmalblättriger Feuerdorn ( Pyracantha angustifolia )
Wissenswertes: Ein idealer, unkomplizierter Bonsai, der auch für jeden Anfänger geeignet ist. Der immergrüne Feuerdor ist bei uns mehr als Heckenpflanze bekannt, doch auch als Bonsai für die Wohnung und das Freiland ist er ausgesprochen beliebt. Er bildet schmale, glänzendgrüne und längliche Blätter aus. Doch besonders spektakulär sind im Mai und Juni seine vielen weißen Blüten sowie der Üppige orange-rote Beerenschmuck im Herbst, der lange hängen bleibt. Die Äste weisen kleine Dornen auf. Der Pyracantha ist wuchsfreudig und durch seine rissige Rinde wirkt er noch interessanter.
Herkunft: Heimisch ist Pyracantha in Südosteuroa und in Südostasien.
Anzucht: Die Anzucht aus Samen gelingt gut. Als Vorbereitung sollten das Saatgut mazerisiert werden. Dazu werden die Samen zum Vorquellen über nacht in Wasser gelegt. Anschließend trocknen lassen und zur Kältebehandlung in einer mit Sand gefüllten Schale für 6-8 Wochen in den Kühlschrank stellen. Dann darf endlich ausgesät werden. Die Samen 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat stecken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten.
Erde: Bonsaierde ist ausreichend.
Standort / Licht: Der Schmalblattrige Feuerdorn ist betreffs der Standortauswahl recht anspruchslos. Der Winterstandort darf kühl sein, aber zu starke Fröste gefallen ihm nicht. Obwohl es in vielen Pflegebroschüren beschrieben steht, empfehlen wir keine Überwinterung in warmen Innenräumen.
Gießen und Düngen: Während der Wachstumsphase verlangt der Feuerdorn nach gleichmäßigen Wassergaben, obwohl er als Mediterranes Gewächs auch längere Trockenheit übersteht.
Schneiden: Durch ständigen Rückschnitt und dank seines raschen Wachstums bildet sich schnell eine dichte Krone. Selbst bei einem radikalen Schnitt treibt der Feuerdorn schnell wieder aus nur bis zum Herbst einkürzen, um nicht die Blütenknospen für das kommende Jahr zu beschädigen. Aufgrund des starken
Wachstums bilden sich viele Wurzeln, daher sollte alle 3 Jahre ( Ideal im März ) umgetopft und die Wurzeln bis zu ¾ eingekürzt werden. Ein Drahten zur Formgebung ist nicht notwendig und es kann problemlos darauf verzichtet werden.
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Samen von Spanische Tanne (Abies pinsapo)
Wissenswertes: Die Spanische Tanne, auch Pinsapo Tanne ( Bot. Abies pinsapo ) ist ein bedrohter, sehr seltener Nadelbaum mit kurzen, festen und dunkelgrünen Nadeln. Er zählt zu der Familie der Kieferngewächse, wächst besonders gut an trockenen Berghängen, ist ausgesprochen Hitzeverträglich und benötigt wenig Wasser. Der Wuchs ist Konisch und die Äste sind spiralförmig angeordnet. Sein Alter kann mehrere Hundert Jahre erreichen. Dieses Ziergehölz ist ein Pfahlwurzler und der jährliche Zuwachs liegt bei 20-35 cm. In der Kultur wird der Baum meist höher als an seinen Naturstandorten, da dort die Bedingungen schlechter sind. Ausgepflanzt ist im Laufe der Jahre eine Höhe von 10-12 m möglich
Herkunft: Die seltene Spanische Tanne wächst fast nur im Süden von Spanien und im nördlichem Afrika.
Anzucht: Die Vermehrung gelingt sehr gut über die Aussaat. Die Samen über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen und anschließend wieder antrocknen lassen. Nun müssen sie stratifiziert werden um keimhemmende Stoffe abzubauen.
Das Saatgut in einem luftdurchlässigen Plastikbeutel in den unteren teil des Kühlschranks legen ( 2-4 C ). Alle 3-4 Tage mal durchschütteln. Nach 3-6 Wochen dieser Kaltlagerung erscheinen die ersten Keimwurzeln. Das ist der Zeitpunkt für die Aussaat in sandiger Erde oder in Anzuchtsubstrat. Die Samen ca. mit 1 cm Erde bedecken und gleichmäßig feucht halten.
Standort / Licht: Der grazile Nadelbaum kommt am besten freistehend zur Geltung und alle geschützten Standorte von Halbschattig bis Sonnig sind geeignet.
Pflege: Ein normaler sowie durchlässiger Boden ist ausreichend. Die Wassergaben können mäßig ausfallen und auch längere Trockenphasen schaden der Tanne nicht.
Überwinterung: Die frostverträgliche Spanische Tanne toleriert Temperaturen bis -18 C und behält auch im Winter ihre Nadeln. Nur in den ersten Jahren als Jungpflanze ist ein Winterschutz empfehlenswert.
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100 Samen von Sugi Cedar (Jap. Sicheltanne)
Wissenswertes: Aus Japan gelangte dieser selten gepflanzter Nadelbaum bereits 1879 nach Europa - und zwar als Saatgut - vermutlich aus Nord-Hondo nach England. Es handelt sich um einen höchstämmigen, immergrünen Baum mit schmaler pyramidaler Krone.
In Mitteleurpoa dagegen wird der Sugi Cedar oder zu deutsch die `Japanische Sicheltanne` nur etwa 20 m hoch.Die Gattung Cryptomeria besteht aus nur 1 Art und zählt zur Familie der Sumpfzypressengewächsen. Die Nadeln wachsen sichelförmig an den grünen Trieben. Die Lebensdauer der Blätter / Nadeln beträgt 4-5 Jahre und sie fallen dann zusammen mit den ausladenen Ästen ab. Der einhäusige Baum setzt im Frühjahr Blüten an und es bilden sich kugelförmige Zapfen, die von grün nach braun abreifen. In ihnen sitzt verborgen der Samen. Die Borke ist dunkel und rotbraun - sie ist besonders schön. Sein Holz ist harzfrei und es wird nicht von Schädlingen befallen.
Die Suigi-Zeder liebt lockere und nährstoffreiche Böden ( ansonsten noch etwas Humus) zugeben und gedeiht gut in niederschlagsreichen Gegenden.
Besonders gut zur Geltung kommen auch die leicht hängenden Zweige.In einer Bonsaischale sollte ihr Standort halbschattig und windgeschützt sein.
Der Wasserbedarf ist in der Wachstumsphase vom Frühjahr bis zum Herbst recht hoch und Sie sollten viel gießen, jedoch Staunässe vermeiden.Eine Näherstoffversorgung ist dann alle 3 Wochen ideal.
Auch ist die Cryptomeria in Asien und Europa ein begehrter Baum für Liebhaber der Bonsai-Kultur.
Zudem ist der Nadelbaum weitgehend winterhart. Bei Frost verfärben sich die Nadel leicht rötlich und nur bei Temperaturen unter -10° C kann es zu Frostschäden kommen. Nur in den Jugendjahren ist ein leichter Winterschutz empfehlenswert, aber in einer Keramikschale ist die Frostgefahr natürlich deutlich höher und daher ist es besser, das Bäumchen vor zu starker Kälte zu schützen.
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Samen von Südlicher Zürgelbaum ( Celtis australis )
Wissenswertes: Der südliche Zürgelbaum zählt zur Familie der Ulmengewachse und zeichnet sich aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit aus. Er verträgt Trockenheit und liebt kalkhaltige, steinige Boden. Bei uns ist der Celtis australis eher selten anzutreffen, da es hier zu kalt ist. Er bildet ausladene, Kuppelförmige Kronen mit rauhen und länglichen, gesagten Blättern aus. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, die untere Seite nahezu silbergrau. Die Herbstfäbung in Leuchtend Gelb ist besonders attraktiv.
Herkunft: Verbreitet findet man diesen Baum von Südeuropa über Nordafrika bis hin nach Westasien.
Anzucht: Die Samen über Nacht in Wasser vorquellen lassen, trocknen lassen und in einer mit Sand gefüllten Schale für 2 Monate, zur Stratifizierung in den unteren Bereich des Kühlschranks stellen. So werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Anschließend das Saatgut in Anzuchtsubstrat 1-2 cm tief einsetzen. Immer gleichmäßig feucht, jedoch nicht nass halten. Bis zur Keimung vergehen oft 4-5 Monate. Beste Aussaatzeit ist das Frühjahr also im Herbst vorbehandeln.
Erde: Geeignet ist fertig gemischte Bonsaierde Ein Umtopfen ist nur alle 2 bis 3 Jahre notwendig, da der Zürgelbaum aber viele Wurzeln ausbildet, keine zu kleine Schale auswählen.
Standort/Licht: Helle, leicht sonnige Standplätze erweisen sich als ideal. Der Südliche Zürgelbaum ist nicht winterhart und sollt bei über 0 C überwintern. Dafür eignet sich oft ein helles Treppenhaus, ein unbeheizter Wintergarten oder eine Garagenfensterbank. Als Winterkahler Baum darf der Standort jedoch auch nicht zu warm sein. 5-10 C sind das Maximum.
Gießen und Düngen: In der Wachstumszeit bis Mitte Sommer regelmäßig wässern und die Erde vor dem nächsten Gießen erst antrocknen lassen. Auch im Winter durchgehend feucht ( nicht nass ) halten. Zur Nährstoffversorgung eignet sich am besten organischer Langzeitdünger von April bis Ende Oktober.
Schneiden: Damit die Wuchsform gut erhalten bleibt, dürfen Sie die Neutriebe immer wieder bis auf zwei Blattpaare zurückschneiden.
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10 Samen von Asiatische Steineibe ( Podocarpus costalis )
Wissenswertes: Die immergrüne Steineibe, die in Asien auch `Kiefer der Buddhisten` genannt wird, ist robust, pflegeleicht und verträgt sogar dunkle Standorte. Die dunkelgrünen, eibenähnlichen Nadeln sind kurz und somit ideal für die Bonsai - Kultur.
Die Pflanze wächst kompakt und kommt mit wenig Wasser aus, da über die ledrigen Blätter nicht besonders viel Wasser verdunstet. Von Mai bis Ende September sind natürlich auch Standplätze im Freien an schattigen Stellen möglich. Die Überwinterung sollte bei 14 bis 20°C und nicht über der Heizung stattfinden. Die Anzucht aus Samen gelingt rasch und einfach. Eine Vermehrung aus ausgereiften Stecklingen ist ebenso möglich.
Herkunft: Die asiatische Steineibe hat ihre Heimat in China und Japan.
Anzucht: Die Samen vor der Aussaat über Nacht in raumwarmen Wasser vorquellen lassen und wenn noch vorhanden, die ledrigen Schalenreste entfernen. Danach die Samen mit etwas Abstand 2 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat stecken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten. An schnellsten erfolgt der Austrieb bei 20-25° C. Die Sämlinge können nach 6 Wochen pikiert werden.
Standort / Licht: In der Wohnung sind helle Plätze an der Fensterbank ideal, es geht aber auch dunkler. Von Mai bis September kann die Steineibe an einem schattigem Platz im Freien stehen.
Gießen und Düngen: Die Steineibe benötigt recht wenig Wasser, jedoch sollte der Erdallen nie ganz austrocknen. Die Pflanze erhält ganzjährig Dünger. Geben Sie ihr von März bis September alle 3 Wochen und im Herbst/Winter alle 4 Wochen flüssigen Bonsaidünger. Sollten Sie organischen Dünger verwenden , geben Sie ihm nur halb so oft.
Schneiden: Das Schneiden ist ganzjährig möglich. 10 cm langer Neuaustrieb kann auf 4 cm gekürzt werden. Oder Sie lassen die Triebe verhärten und drahten sie nach einigen Monaten, um sie in Form zu biegen.
Erde: Es eignet sich handelsübliche Bonsaierde für Zimmerpflanzen oder eine Mischung aus drei gleichen Teilen Lehm , Sand und Torf.
Umtopfen: Ein Umtopfen ist nur alle 3 Jahre notwendig, wenn der Wurzelballen sehr stark verwurzelt ist .
0,35€/Korn
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4 Samen von Tamarinde, ( Tamarindus indica )
Wissenswertes: Die Tamarinde - auch Indischer Dattelbaum genannt - lässt sich als immergrüne Kübelpflanze ziehen. Die hellgrünen, duftigen Blätter haben 10 bis 20 Fiederpaare. Die schönen, orchideenartigen Blüten sind gelblich mit roten Zeichnungen.
Herkunft: Der Ursprung der Pflanze liegt in Afrika. Heute ist sie in allen tropischen Ländern zu finden.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Weichen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser ein und setzen Sie sie dann gerade so tief in Anzuchtsubstrat, daß sie nicht mehr zu sehen sind. Halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht und warm (20° bis 25° C). Nach circa 10 Tagen zeigen sich dann schon die ersten Sämlinge.
Standort / Licht: Die Pflanze benötigt einen sehr hellen Standort und kann im Sommer an einem sonnigen Ort im Freien stehen.
Gießen und Düngen: Wässern Sie im Frühjahr und im Sommer gleichmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. In den Wintermonaten nur mäßig gießen. Versorgen Sie die Pflanze von April bis Anfang Oktober alle vier Wochen mit Bonsai - Flüssigdünger.
Schneiden: Schneiden Sie die Äste in der Hauptwachstumszeit Mai bis August. Sollen die Äste, an denen die neuen Triebe wachsen, dicker werden, so lassen Sie diese wachsen, bis sie 10 bis 12 Fiederblätter getrieben haben, und schneiden Sie sie dann auf 1 bis 2 Blätter zurück. Sollen sich die Äste normal entwickeln, so warten Sie auf circa 5 bis 6 Blätter und kürzen Sie dann auf 1 bis 2 Blätter ein.
Erde: 1/2 Einheitserde, 1/4 Torf und 1/4 Sand.
0,88€/Korn
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20 Samen von Tulpenbaum, ( Liriodendron tulipifera )
Wissenswertes: Aufgrund seiner dunkelgrünen, vierlappigen Blätter unterscheidet sich der Tulpenbaum von allen anderen Bäumen. Die Blätter sehen aus, als hätte man die Spitze abgeschnitten.
Auch die blaßgrünen Blüten mit orangener Mitte sind unverwechselbar und erinnern von der Form her ein wenig an Tulpen- oder Magnolienblüten. Der hübsche Baum ist schnellwüchsig, wächst mit geradem Stamm und bildet eine symetrische Krone aus. Er liebt kühleres Klima.
Herkunft: Der Tulpenbaum ist im Osten der USA beheimatet.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen zunächst für einige Tage in den Kühlschrank. Auch 2 Tage im Eisfach schaden ihnen nicht. Eventuell erhöht sich die Keimquote noch ein wenig. Setzen Sie die Samen anschließend 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat oder Gartenerde und halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt recht unterschiedlich zwischen 4 und 12 Wochen.
Standort/Licht: Sowohl Sämlinge als auch ältere Bonsai lieben sonnige oder halbschattige Standorte.
Gießen und Düngen: Als schnell wachsender Baum benötigt der Tulpenbaum während der Wachstumszeit alle 2-3 Tage Wasser. Im Winter sollte er nur sporadisch gegossen werden, da er blattlos ist und an einem kühleren Platz stehen sollte. Von Mai bis Ende August sind alle 3 Wochen Nährstoffgaben mit flüssigem Bonsaidünger oder alle 6 Wochen eine Gabe mit organischem Festdünger notwendig.
Schneiden: Neue Triebe bis auf zwei Blätter zurückschneiden. Große Blätter können sofort entfernt werden. Dickere Äste werden im Frühjahr geschnitten bevor die Knospen aufbrechen.
Erde: Der Boden sollte tiefgründig, fruchtbar und durchlässig sein. Auch leicht saurer Boden ist geeignet. Eine Fertigmischung von handelsüblicher Bonsaierde hat sich genauso bewährt.
0,17€/Korn
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200 Samen von Weißer Maulbeerbaum, Morus alba
Wissenswertes: Das uralte Kulturgehölz wurde schon im 16. Jhdt. nach Europa eingeführt. In Deutschland findet man den sommergrünen Baum mit den leicht herzförmigen Blättern vor allem in der Pfalz. Früher wurde aus den schwarzen und süßen Maulbeeren, die wie lange Brombeerfrüchte aussehen, Wein hergestellt. Auch das harte Holz oder das Wurzelholz für Intarsienarbeiten sind sehr geschätzt. In Griechenland gilt der Baum als Symbol der Klugheit.
Herkunft: Heimisch ist der Maulbeerbaum in China und der Mandschurei.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Streuen Sie die relativ kleinen Samen auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie dünn mit Substrat. Zur Anzucht eignet sich auch eine nährstoffarme, steinhaltige Erde, der dann etwa 1/4 Sand beigemischt wird. Die Keimung erfolgt nach 2 bis 5 Wochen.
Standort / Licht: Der anspruchslose Maulbeerbaum wächst dicht verzweigt und in den ersten 5 Jahren circa 2 Meter. Er gedeiht gut auf fruchtbarem, durchlässigen Boden an sonnigen und windgeschützten Standorten.
Gießen und Düngen: Da in den ersten Jahren auch eine Kübelhaltung möglich ist, sollte die Pflanze während der Wachstumszeit regelmäßig gewässert werden. Vermeiden Sie aber Staunässe. Die Blütezeit liegt in den Monaten Mai und Juni und die Fruchtreife erfolgt im August. Von Mai bis September reicht eine Düngung mit Kübelpflanzen-Dünger alle 4 Wochen aus.
Schneiden: Von Beginn der Wachstumsperiode an sollten Sie die Zweige schneiden. Ideal ist es, die Neuaustriebe auf 2 Blattpaare einzukürzen.
0,02€/Korn
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30 Samen von Wandelrose ( Lantana camara )
Mediterraner und üppig blühender Bonsai !
Wissenswertes: Die Wandelrose, die ursprünglich aus Westindien stammt, ist eine der beliebtesten südländischen Kübelpflanzen. Sie eignet sich auch hervorragend für die Bonsai-Kultur. Aufgrund ihrer lang anhaltenden Blütenpracht, die einige Monate andauert und der pflegeleichten Haltung ist die Lantana schon fast hier beheimatet.
Die vielen Blüten verändern während der Blütezeit ihre Farbe in etliche Variationen von rot –gelb –rosa – orange oder pink und entwickeln nach der Befruchtung dunkelblau – schwarze kleine Beeren aus.
Der Vorteil bei der Bonsaihaltung ist der starke Blattaustrieb. Die recht kleinen Blätter können Sie so immer wieder bis auf ein Blattpaar zurück schneiden. Die längeren Triebe sollten Sie schon im späten Frühjahr entfernen und zu große Blätter sofort rausknipsen. Es empfiehlt sich den Rückschnitt nicht komplett während der Blüte durch zuführen – wäre doch schade um die tollen Blüten.
Ab spätem Frühjahr bis Ende Oktober darf die Wandelrose im Freien stehen. Sie liebt sonnige Plätze und viel Luft. Daher benötigt der Bonsai im Sommer auch regelmäßig und ausreichend Wasser. Der Erdballen sollte nie ganz austrocknen.
Ab April bis zum Herbst verlangt das Bäumchen viel Nährstoffe. Düngen Sie am besten alle 2-3 Wochen mit Bonsai-Flüssigdünger oder mit organischem Langzeitdünger.
Als Erde eignet sich fertige Bonsai-Indoorerde oder ein Mix aus gleichen teilen Lehm, Sand und Torf.
Der Winterstandort kann hell und frostfrei bei 5° - 10° C erfolgen. Sie dürfen die Pflanze aber auch stark zurückschneiden, entlauben lassen und dunkel überwintern. Dann nur noch sporadisch wässern.
Alle 2-3 Jahre liegt das Umtopfen und ein Wurzelschnitt an.
Tipp : Achten Sie darauf, das die Luft nicht zu trocken ist, denn dann besteht die Gefahr der weißen Fliege. Daher ab und zu mit Wasser besprühen.
0,12€/Korn
3,50 €
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8 Samen von Wüstenrose ( Adenium obesum )
Wissenswertes: Die immergrüne Wüstenrose ist ausgesprochen anspruchslos. Sie zählt zu den Sukkulenten und ist sparsam verzweigt. Die Blätter wachsen direkt an den Stielen. Auffallend sind die besonders schönen, circa 5 cm langen, ellipsenförmigen rosaroten Blüten.
Herkunft: Die Pflanze ist in den Trockengebieten Ostafrikas zu Hause.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Legen Sie die Samen direkt auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie mit 1/2 bis 1 cm Erde. Bei 20° bis 25° C keimen die Samen einfach und schnell.
Standort / Licht: Die Wüstenrose gedeiht ganzjährig in der Wohnung, benötigt aber viel Licht und frische Luft. Im Sommer ist ein sonniger bis halbschattiger Standort ideal. Von Juni bis September ist auch ein Platz im Freien möglich.
Gießen und Düngen: Gießen Sie während der Wachstumszeit und der Blüte häufiger (1 x pro Woche) und versorgen Sie die Pflanze von Mai bis September alle 4 Wochen mit flüssigem Bonsaidünger. Im Winter nicht unter 12° bis 16° C halten, wenig gießen und nicht düngen.
Schneiden: Schneiden Sie neue Triebe immer dann zurück, wenn sie die gewünschte Länge erreicht haben. Dicke Äste sollten Sie nach der Ruhepause im Frühjahr schneiden.
Erde: Einheitserde oder Lehm mit Torf und Sand im Verhältnis 2:2:1.
ACHTUNG: Die Wüstenrose zählt zu den Hundsgiftgewächsen. Der an Schnittstellen austretende Saft sollte nicht in offen Wunden gelangen!
0,44€/Korn
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50 Samen von Zelkove / Japanische Ulme ( Zelkova serrata )
Idealer Zimmer- und Freiland-Bonsai aus Japan !
Wissenswertes: Die Zelkove gehört zur Familie der Ulmengewächse, ist starkwüchsig und bildet kleine gezahnte Blätter aus. Also perfekt für die Bonsai-Kultur. Zudem hat sie eine feine und dichte Verästelung. Besonders attraktiv ist die Japanische Ulme im Herbst, wenn sich ihre Blätter in gelb-orange-bronze und rote Töne verfärben und das farbenfrohe Laub auf der Erde liegt. Als kahles Bäumchen lässt sich in den Wintermonaten sehr gut die schöne Zweiganordnung beobachten.
Mit der Zelkove lassen sich viele Stilarten gestalten - ausgesprochen tollen Effekt besitzen Gruppenpflanzungen oder die klassische Besenform. Selbst wenn die Pflanze aufgrund von Pflegefehlern mal die Blätter fallen lässt, wachsen diese wieder rasch nach.
Die beste Aussaatzeit ist vom Winter bis zum Ende des Frühjahrs.
Der Standort sollte immer recht hell bis sonnig sein. Nur im Sommer empfiehlt sich eine leichte Schattierung. In den warmen Monaten viel, am besten alle 2 Tage wässern und die Erde nicht austrocknen lassen. Eigentlich ist die Japanische Ulme ein Freiland-Bonsai, doch gibt es viele Bonsailiebhaber die das Bäumchen auch drinnen halten. Wichtig ist ein heller und luftiger Platz, da der natürliche Lebensraum ja sonst draußen im freien ist. Viele Pflanzenfreunde haben die Zelkove oder andere Arten mit gutem Erfolg lange im Haus gehalten. Die Erfahrungen zeigen ,das in der Natur eben nicht alles fest geregelt ist. Keinesfalls dürfen sie im Winter auf der warmen Heizung stehen, damit sie die Winterpause einhalten können.
Während des Wachstums können Sie die frischen Triebe immer wieder bis auf 2 Blattpaare zurückschneiden. Größer geratene Blätter auch entfernen.
Nährstoffe werden vom März bis Oktober verlangt.
Obwohl die Zelkove ein Freiland -Baum ist, muss sie vor starkem Frost geschützt sein, da sonst die feinen Zweige absterben können.
0,07€/Korn
3,50 €
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30 Samen von Zierapfel, ( Malus halliana )
Wissenswertes: Der Apfelbaum existiert bereits seit circa 7000 Jahren. Viele Bäume werden ausschließlich als Ziergewächse gezogen, da die herrlichen rosa-weißen Blüten zweifellos das Schönste an dieser Pflanze sind.
Herkunft: Gemäßigte Breiten der nördlichen Halbkugel.
Anzucht: Die Anzucht der Samen ist von Februar bis Oktober möglich. Legen Sie die Samen für 2 bis 3 Tage in den Kühlschrank und setzen Sie sie anschließend circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Die Keimung erfolgt nach 4 bis 8 Wochen.
Standort / Licht: Der Apfelbaum liebt Licht und volle Sonne.
Gießen und Düngen: Wässern Sie während der Wachstumszeit reichlich. Im Sommer sollten Sie auch die Blätter besprühen. Versorgen Sie die Pflanze von Frühjahr bis Herbst alle 4 Wochen mit flüssigem Bonsai - Dünger. Geeignet ist auch organischer Langzeitdünger.
Schneiden: Beschneiden Sie die neuen Triebe erst nach der Blüte, damit der Fruchtansatz nicht entfernt wird. Bei jungen Pflanzen sollten Sie um etwa die Hälfte der neuen Blätter zurückschneiden. Im Herbst können auch die verholzten Zweige in Form geschnitten werden.
0,12€/Korn
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10 Samen von Zwerg-Citrus (Citrus)
Wissenswertes: Dieses Citrusgewächs gehört zu den immergrünen, subtropischen Pflanzen und ist als Bonsai besonders reizvoll. Die Blüten der kleinen Bäume sind weiß und duften stark. Der Zwerg-Citrus zählt zur Familie der Rautengewächse und kann sehr alt werden.
Herkunft: Die Heimat liegt in Ostasien und im Mittelmeerraum.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie das Saatgut eine Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie es dann circa 1 cm tief in feuchtes Anzuchtsubstrat. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 3 bis 7 Wochen.
Standort / Licht: Steht die Pflanze das ganze Jahr in der Wohnung, benötigt sie sehr viel Licht und Luft. Ab Ende Mai ist auch ein sonniger Platz im Freien ideal.
Gießen und Düngen: Halten Sie die Zwerg-Apfelsine das ganze Jahr über feucht (aber nicht nass) und verwenden Sie am besten entkalktes Wasser. Von Mai bis September sollte die Pflanze alle 14 Tage mit flüssigem Bonsaidünger versorgt werden.
Schneiden: Die Äste können ganzjährig zurückgeschnitten werden - aber nicht zu stark, da sie sonst nicht mehr neu austreiben. Die Neuaustriebe können immer dann zurückgeschnitten werden, wenn sich 6 Blätter gebildet haben. Zu große Blätter sollten Sie auch immer wieder entfernen.
Erde: Die Citrusarten lieben kalkarme Erde - am besten ist ein Gemisch aus jeweils 1/2 Einheitserde, 1/4 Torf und 1/4 Sand.
0,35€/Korn
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30 Samen von Zwerg-Granatapfel, Punica granatum nana
Wissenswertes: Der Granatapfelbaum gehört zu den ältesten Kübelpflanzen.
Herkunft: Die größte Verbreitung liegt seit circa 2.500 Jahren im gesamten Mittelmeerraum.
Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie das Saatgut für etwa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie es anschließend auf das feuchte Anzuchtsubstrat. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, darf der Samen nicht mit Substrat bedeckt werden. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 2 bis 3 Wochen.
Standort / Licht: Ideal sind helle und sonnige Plätze in der Wohnung oder im Freien.
Gießen und Düngen: Wässern Sie während der Wachstumsphase reichlich, aber lassen Sie die Erde vor dem nächsten Wässern immer leicht antrocknen. Im Winter sollte weniger gegossen werden, ohne daß der Erdballen austrocknet. Von Ende März bis Oktober sollte die Pflanze alle 14 Tage mit flüssigem Bonsaidünger versorgt werden.
Schneiden: Sobald neue Triebe 8 bis 10 Blattpaare gebildet haben, können sie immer wieder und das ganze Jahr über auf 2 bis 3 Blattpaare zurückgeschnitten werden. Triebe, die nach innen wachsen, sollten Sie ganz entfernen, um eine klare Krone zu erhalten. Soll der Granatapfel blühen, sollten Sie den letzten Schnitt Anfang April vornehmen.
Erde: Verwenden Sie zum Umtopfen (und nach der Anzucht) ein Gemisch aus jeweils einem Drittel Einheitserde, Torf und Sand.
0,12€/Korn
3,50 €
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Zubehör für die Aufzucht Ihrer Sämlinge finden Sie hier.